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Aus Anlass des Welterwerbslosentags organisiert die Ortsgruppe der [[KPD]] einen Demonstrationszug durch die Stadt. Der Zug setzt sich vom Gasthaus „Stadt Berlin“ aus in Bewegung und weist auffallend viele Frauen auf. Zahlreiche Teilnehmer sind auch von außerhalb angereist.<ref name="Archiv"/> | Aus Anlass des Welterwerbslosentags organisiert die Ortsgruppe der [[KPD]] einen Demonstrationszug durch die Stadt. Der Zug setzt sich vom Gasthaus „Stadt Berlin“ aus in Bewegung und weist auffallend viele Frauen auf. Zahlreiche Teilnehmer sind auch von außerhalb angereist.<ref name="Archiv"/> | ||
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Auf einer „antifaschistischen Frauenkundgebung“ im [[Jugendclubhaus Nordhausen|Gesellschaftshaus „Harmonie“]] wird gefordert, allen „separatistischen Bestrebungen“ entgegenzutreten, um die wirtschaftliche Existenz des deutschen Volkes und den Kindern eine friedliche Zukunft zu sichern.<ref name="Archiv"/> | Auf einer „antifaschistischen Frauenkundgebung“ im [[Jugendclubhaus Nordhausen|Gesellschaftshaus „Harmonie“]] wird gefordert, allen „separatistischen Bestrebungen“ entgegenzutreten, um die wirtschaftliche Existenz des deutschen Volkes und den Kindern eine friedliche Zukunft zu sichern.<ref name="Archiv"/> | ||
Version vom 26. Januar 2022, 18:23 Uhr
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1312
"Am 25. Febr. 1312 bekennt der Prior Hermann und der ganze Convent, daß die Bürger zu Nordhausen ihnen, den Augustinern, erlaubt haben, den angrenzenden Hof (curiam) der Wittwe Bertholds von Zermsdorf mit ihrem Kloster zu verbinden“.[1]
1886
Der Brennereibesitzer Salomon Solmitz stirbt. Seine wertvollen Sammlungen von Kunstgegenständen und Münzen hat er dem Museum vermacht. Durch den Zuwachs dieser Sammlungen ändert sich der Charakter des Museums. Es heißt jetzt nicht mehr Altertums-Museum, sondern Städtisches Museum.[2]
1931
Aus Anlass des Welterwerbslosentags organisiert die Ortsgruppe der KPD einen Demonstrationszug durch die Stadt. Der Zug setzt sich vom Gasthaus „Stadt Berlin“ aus in Bewegung und weist auffallend viele Frauen auf. Zahlreiche Teilnehmer sind auch von außerhalb angereist.[2]
1946
Auf einer „antifaschistischen Frauenkundgebung“ im Gesellschaftshaus „Harmonie“ wird gefordert, allen „separatistischen Bestrebungen“ entgegenzutreten, um die wirtschaftliche Existenz des deutschen Volkes und den Kindern eine friedliche Zukunft zu sichern.[2]
1950
Am 25. Februar, findet im Haus des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) in der Wertherstraße, der früheren Reithalle, die erste Bauernbörse in Nordhausen statt. Dadurch soll der Verkauf freier Spitzen und die Versorgung mit Gebrauchsgütern gefördert werden.[2]
1951
In einem Interzonenvergleich treffen im Nordhäuser Hallenbad die Schwimmer aus Göttingen und Nordhausen aufeinander, den die Gastgeber gewinnen.[2]
1972
In der Tageszeitung Das Volk wird am 25. Februar 1972 die PGH „Nordfaß“ vorgestellt. Dieser Betrieb produziert Eichenweintransportfässer, 3300 Stück pro Jahr, für die Sowjetunion. Darüber hinaus stellt der Betrieb Fässer für den VEB Nordbrand, Fässer für die Lederwarenindustrie, Möbelgestelle und Gartenmöbel her.[2]
Einzelnachweise