6. Januar: Unterschied zwischen den Versionen
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Hofrat [[Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart]] wird in der letzten reichsstädtischen Wahlnacht zum Senator gewählt. | Hofrat [[Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart]] wird in der letzten reichsstädtischen Wahlnacht zum Senator gewählt. | ||
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Am 6. Januar spricht vor der Ortsgruppe der DDP der Theologe [[Wikipedia:Martin Rade|Martin Rade]] zum Thema „Staat und Kirche“.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref> | Am 6. Januar spricht vor der Ortsgruppe der DDP der Theologe [[Wikipedia:Martin Rade|Martin Rade]] zum Thema „Staat und Kirche“.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref> | ||
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Am 6. Januar 1929 weiht die Kirchengemeinde Altendorf ihr neues Pfarr- und Gemeindehaus ein. Die Festpredigt hält Superintendent [[Theodor Hammer]], die Weiherede [[Erich Rudloff]], Pfarrer im Altendorf.<ref name="Archiv"/> | Am 6. Januar 1929 weiht die Kirchengemeinde Altendorf ihr neues Pfarr- und Gemeindehaus ein. Die Festpredigt hält Superintendent [[Theodor Hammer]], die Weiherede [[Erich Rudloff]], Pfarrer im Altendorf.<ref name="Archiv"/> | ||
==== 1932 ==== | ==== [[1932]] ==== | ||
In einer Versammlung des Ortsausschusses des ADGB am 6. Januar wird der Gedanke der Stadtrandsiedlungen propagiert, wie er seitens der Reichsregierung verkündet wurde, um insbesondere den einkommensschwachen Kreisen und Erwerbslosen die Existenz zu erleichtern. Diese Siedlungen sehen Wohnungen vor, deren Herstellung nicht mehr als 3000 Mark betragen dürfe, von denen 2500 Mark durch Reichsdarlehen bereitgestellt werden. Die restlichen 500 Mark muss der erwerbslose Siedler durch Eigenleistung aufbringen.<ref name="Archiv"/> | In einer Versammlung des Ortsausschusses des ADGB am 6. Januar wird der Gedanke der Stadtrandsiedlungen propagiert, wie er seitens der Reichsregierung verkündet wurde, um insbesondere den einkommensschwachen Kreisen und Erwerbslosen die Existenz zu erleichtern. Diese Siedlungen sehen Wohnungen vor, deren Herstellung nicht mehr als 3000 Mark betragen dürfe, von denen 2500 Mark durch Reichsdarlehen bereitgestellt werden. Die restlichen 500 Mark muss der erwerbslose Siedler durch Eigenleistung aufbringen.<ref name="Archiv"/> | ||
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Aufruf „Nordhäuser, bewährt euch im deutschen Volksopfer!“: Als Teil dieses Volksopfers wird erwartet, dass Kleidung und Ausrüstungsgegenstände für die Wehrmacht und den Volkssturm bereitgestellt werden, indem sie aus den Reserven der Haushalte entnommen und für dringend benötigte Zwecke verwertet werden. | |||
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Am 6. Januar eröffnet eine Dienststelle des Allgemeinen Deutschen Blindenverbandes in der Stadt Nordhausen.<ref name="Archiv"/> | Am 6. Januar eröffnet eine Dienststelle des Allgemeinen Deutschen Blindenverbandes in der Stadt Nordhausen.<ref name="Archiv"/> | ||
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[[Karl Becker]], Wasserbauingenieur und Oberbaudirektor, stirbt. | [[Karl Becker (Ingenieur)|Karl Becker]], Wasserbauingenieur und Oberbaudirektor, stirbt. | ||
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2024, 22:23 Uhr
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1532[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Michael Meyenburg wird Oberstadtschreiber/Syndikus von Nordhausen.
1802[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hofrat Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart wird in der letzten reichsstädtischen Wahlnacht zum Senator gewählt.
1880[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor dem Nordhäuser Schwurgericht wird der Brand vom Hannoverschen Zoll verhandelt.
1882[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der in Nordhausen geborene Jurist Ludwig Hartmann verstirbt in Hamm, Westfalen.
1919[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Januar spricht vor der Ortsgruppe der DDP der Theologe Martin Rade zum Thema „Staat und Kirche“.[1]
1929[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Januar 1929 weiht die Kirchengemeinde Altendorf ihr neues Pfarr- und Gemeindehaus ein. Die Festpredigt hält Superintendent Theodor Hammer, die Weiherede Erich Rudloff, Pfarrer im Altendorf.[1]
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einer Versammlung des Ortsausschusses des ADGB am 6. Januar wird der Gedanke der Stadtrandsiedlungen propagiert, wie er seitens der Reichsregierung verkündet wurde, um insbesondere den einkommensschwachen Kreisen und Erwerbslosen die Existenz zu erleichtern. Diese Siedlungen sehen Wohnungen vor, deren Herstellung nicht mehr als 3000 Mark betragen dürfe, von denen 2500 Mark durch Reichsdarlehen bereitgestellt werden. Die restlichen 500 Mark muss der erwerbslose Siedler durch Eigenleistung aufbringen.[1]
1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufruf „Nordhäuser, bewährt euch im deutschen Volksopfer!“: Als Teil dieses Volksopfers wird erwartet, dass Kleidung und Ausrüstungsgegenstände für die Wehrmacht und den Volkssturm bereitgestellt werden, indem sie aus den Reserven der Haushalte entnommen und für dringend benötigte Zwecke verwertet werden.
1958[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Januar eröffnet eine Dienststelle des Allgemeinen Deutschen Blindenverbandes in der Stadt Nordhausen.[1]
2001[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karl Becker, Wasserbauingenieur und Oberbaudirektor, stirbt.
2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Theater Nordhausen wird Beethovens 9. als Benefizkonzert für Opfer der Flutkatastrophe aufgeführt.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]