4. November
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1184[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 4. November 1184 wird Hochstedt erstmals urkundlich erwähnt.[1]
1805[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 4. November nimmt der Minister von Massow eine gründliche Revision des Gymnasiums vor. Da das Ergebnis ungünstig ausfällt, soll die Anstalt in eine Mittelschule umgewandelt werden.[2]
1930[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 4. November 1930 verstirbt Johann Karl Liesegang in Hamm, Westfalen.
1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach den Wahlen zum Kreistag am 10. Oktober tritt dieser am 4. November zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Auf Vorschlag des Kreisausschusses der Nationalen Front des demokratischen Deutschland werden die Mitglieder des Rates des Kreises einstimmig vom Kreistag gewählt: Gerhard Didszus zum Vorsitzenden des Rates, Heinz Nitschke zum 1. Stellvertreter des Vorsitzenden, Gerhard Sukow zum Stellvertreter des Vorsitzenden und Vorsitzenden der Kreisplankommission, Emil Drießler zum Vorsitzenden des Kreislandwirtschaftsrates, Lothar Lange zum Kreisbaudirektor, Gerhard Meschkat zum Stellvertreter des Vorsitzenden für Inneres, Hermann Weber zum Stellvertreter des Vorsitzenden für Handel und Versorgung und Leiter der Abteilung Handel und Versorgung, Kurt Wilke zum Stellvertreter des Vorsitzenden und Leiter der Abteilung Kultur, Fritz Meinhardt zum Leiter der Abteilung Örtliche Versorgungswirtschaft, Rudi Doye zum Leiter der Abteilung Wohnungswirtschaft, Heinz Werrbach zum Leiter der Abteilung Finanzen, Ursula Girbig zum Leiter der Abteilung Verkehr, Straßenwesen und Wasserwirtschaft, Siegfried Redetzky zum Kreisschulrat, Dr. Claus Erb zum Kreisarzt, Rolf Landgraf zum Leiter der Abteilung Jugendfragen, Körperkultur und Sport, Gerda Steinhagen zum Sekretär des Rates.[2]
1988[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Pferdemarkt wird am 4. November der Gedenkstein für die 1938 zerstörte Synagoge eingeweiht.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia: Hochstedt (Nordhausen) Abgerufen am 1. November 2013.
- ↑ 2,0 2,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.