6. Oktober
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1695[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Oktober 1695 bestätigte Kaiser Leopold I. erneut die freireichsstädtischen Privilegien Nordhausens.[1]
1845[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Oktober wird Eduard Baltzer zum Pfarrer an der Stadtkirche St. Nikolai gewählt, nachdem er tags zuvor eine Probepredigt gehalten hatte. Da Baltzer zur oppositionellen Bewegung der Lichtfreunde gehört, wird seine Wahl vom Konsistorium abgelehnt.[2]
1890[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Friedrich Trautmann wird geboren.
1903[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Oktober verstirbt Stadtrat a. D. Albert Jäger im 70. Lebensjahr. In zwei Legislatur-Perioden vertrat er den Wahlkreis Nordhausen im Reichstag und war noch bis Mitte der 90er Jahre Vorsitzender der Handelskammer.[2]
1914[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Oktober wird die Petersbergschule als Reservelazarett mit 250 Betten eingerichtet.[2]
1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Oktober 1945 wird in der „Harmonie“, dem heutigen Jugendclubhaus, nach dem Zweiten Weltkrieg mit Molières „Der eingebildete Kranke" eine vorläufige Spielstätte des Theaters eröffnet.
1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 6. Oktober wird der Schule in der Wilhelm-Nebelung-Straße der Name „Käthe Kollwitz“ verliehen. Der Direktor der Schule Studienrat Siegfried Redetzky empfängt aus den Händen des Vorsitzenden des Rates des Kreises Gerhard Didszus die Urkunde zur Namensverleihung und nimmt von Vertretern des Hochbaukombinates den symbolischen Schlüssel für das Haus entgegen.[2]
1986[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Brücke über die Zorge nahe der Gaststätte Gambrinus wird am 6. Oktober eröffnet. Das fast 30 m lange Bauwerk kostet 400.000 Mark.[2]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hans Oelze: „Das Wirtschaftsleben der Stadt Nordhausen am Harz in den letzten zwei Jahrhunderten ihrer Reichsunmittelbarkeit (17. und 18. Jahrhundert).“ Dissertation Universitat Leipzig 1933
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]