21. Oktober

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1386[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Durch einen Majestätsbrief vom 21. Oct. 1386 zu Prag verlieh König Wenzlaw den Städten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen das Recht, einen Landrichter des Landfriedens zu Westfalen zu wählen und zu setzen, so oft es nöthig sei“.[1]

1526[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Oktober 1526 schickt Botho Graf zu Stolberg und Wernigerode dem Rat zu Nordhausen „nach alter Gewohnheit einen Hirsch.“[2]

1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Stadtverordneten-Sitzung am 21. Oktober wird die Urkunde vorgezeigt und ihr Inhalt mitgeteilt, die sich im Knopf des Sundhäuser Torturmes befunden hat. In ihr gab Bürgermeister Conrad Fromann am 31. August 1891 Kunde von der Erbauung des Tores. Mit dem Abbruch des inneren Sundhäuser Tores, auch Seigertor genannt, da es mit einem Seigerturm überbaut ist, wird im Oktober begonnen.[3]

1967[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Oktober findet die Kreisdelegiertenkonferenz des Deutschen Kulturbundes statt. Im Rechenschaftsbericht umreißt der Erste Kreisvorsitzende Arno Steinbach, inwieweit die gesteckten Ziele erreicht wurden. Der Deutsche Kulturbund umfasst im Kreis in 10 Ortsgruppen etwa 1600 Mitglieder.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 176 f.
  2. Förstemann: Kleine Schriften … Seite 122
  3. 3,0 3,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.