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Version vom 7. Januar 2022, 14:27 Uhr
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1368
"Am 1. Februar 1368 kaufte die Stadt Nordhausen dem Reichsritter Friedrich von Salza seine Besitzungen in Obersalza ab.“[1]
1815
Am 1. Februar wird ein Zollgesetz für das Fürstentum Eichsfeld, Mühlhausen, Nordhausen, die Grafschaft Hohnstein und das Fürstentum Erfurt erlassen.[2]
1843
Am 1. Februar künden Salfeld & Stein die Eröffnung einer Tabakfabrik an.[2]
1844
Johann Ferdinand Zwanziger, bekannt als „Professor Zwanziger“, wird in Nordhausen geboren.
1879
Der Branntweinfabrikant Heinrich Kommalein wird verhaftet. Die weiteren wegen Betruges angeklagten Brenner werden z. T. zu bis zu zwei Jahren Gefängnis und Geldbußen bis zu 10 000 Mark verurteilt.[2]
Am 1. bzw. 2. Februar 1879 wird der Turnverein „Friesen“ gegründet.
1920
Luise Zietz (USP), Abgeordnete der Nationalversammlung, spricht im Saal „Drei Linden“ über das Thema „Warum müssen wir zum Sozialismus kommen?“[2]
1934
Am 1. Februar wird Studienrat Max Paul als neuer Direktor des Landeserziehungsheimes eingeführt.
1944
Am 1. Februar 1944 verstirbt Johannes Kleinspehn im Konzentrationslager Sachsenhausen.
1952
Der Ratskeller (Neues Rathaus Nordhausen) eröffnet am 1. Februar wieder als HO-Gaststätte.
1953
Mit einer Großkundgebung auf dem August-Bebel-Platz beginnt der erste Spatenstich zum „Nationalen Aufbauwerk“ in Nordhausen. Es spricht der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Erfurt, Erich Mückenberger. Werktätige aus Betrieben des Landkreises „verpflichten sich zu unentgeltlichen Sonderschichten“, um die Stadt und den Landkreis zu verschönern.[2]
1984
Das Geschäft „Jugendmode“, an der Ecke Albert-Kuntz-Platz zur Karl-Marx-Straße, wird eröffnet. Diese Verkaufseinrichtung ist vom August-Bebel-Platz hierher gezogen. Ein gewaltiger Kundenansturm zeichnet die Tage der Eröffnung aus.[2]
2014
Maria Sting, Heimatforscherin und bis 1990 Herausgeberin der Nordhäuser Nachrichten, stirbt.
Literatur
- Werner Mägdefrau: Der Thüringer Städtebund im Mittelalter. H. Böhlaus Nachfolger, 1977
Einzelnachweise