Manfred Schröter: Unterschied zwischen den Versionen

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Manfred Schröter erlernte das Weberhandwerk und studierte anschließend Medizin. Nach der Promotion 1960 war er dreißig Jahre als Arzt in Nordhausen tätig. Von Juni 1990 bis Juni 1994 war Manfred Schröter Oberbürgermeister von Nordhausen; in der Stichwahl am 26. Juni 1994 unterlag er [[Barbara Rinke]] mit 39,1 Prozent.  
Manfred Schröter erlernte das Weberhandwerk und studierte anschließend Medizin. Nach der Promotion 1960 war er dreißig Jahre als Arzt in Nordhausen tätig. Von Juni 1990 bis Juni 1994 war Manfred Schröter Oberbürgermeister von Nordhausen; in der Stichwahl am 26. Juni 1994 unterlag er [[Barbara Rinke]] mit 39,1 Prozent.  


Manfred Schröter verfasste heimatgeschichtliche Publikationen über die Zerstörung von Nordhausen und über die regionale Geschichte der Juden.  
Manfred Schröter verfasste heimatgeschichtliche Publikationen über die Zerstörung von Nordhausen und über die regionale Geschichte der Juden. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Senioren Union Nordhausen.  


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 17. Februar 2018, 12:38 Uhr

Manfred Schröter
[[Bild:|220px|Manfred Schröter]]
Dr. Manfred Schröter
geb. 1935 in Nordhausen
Oberbürgermeister, Arzt
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 140610316
DNB: Datensatz

Manfred Schröter (geb. 13. Februar 1935 in Nordhausen) war von 1990 bis 1994 Oberbürgermeister von Nordhausen (CDU).

Leben

Manfred Schröter erlernte das Weberhandwerk und studierte anschließend Medizin. Nach der Promotion 1960 war er dreißig Jahre als Arzt in Nordhausen tätig. Von Juni 1990 bis Juni 1994 war Manfred Schröter Oberbürgermeister von Nordhausen; in der Stichwahl am 26. Juni 1994 unterlag er Barbara Rinke mit 39,1 Prozent.

Manfred Schröter verfasste heimatgeschichtliche Publikationen über die Zerstörung von Nordhausen und über die regionale Geschichte der Juden. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Senioren Union Nordhausen.

Werke