3. Oktober
Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31
1817[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. Oktober 1817 gründete Georg Andreas Hanewacker die Kautabak-Firma G. A. Hanewacker.[1]
1904[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. Oktober wird der neue Stadtbaurat Kurt Michael als Nachfolger von Stadtbaurat Paul Rochs in sein Amt eingeführt.[2]
1917[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. Oktober begeht die Tabakfirma G. A. Hanewacker ihr hundertjähriges Jubiläum. Kommerzienrat Hermann Hanewacker wird zum Ehrenbürger ernannt. Er hat 200.000 Mark für die bei ihm beschäftigten Arbeiter und 100.000 Mark für soziale Zwecke der Stadt gestiftet.
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. Oktober tagt hier die Jahresversammlung des Vereins für Kirchengeschichte der Provinz Sachsen. Stadtarchivar Seminardirektor i. R. Heinrich Lewin führt die Tagungsteilnehmer durch das Stadtarchiv.[2]
1942[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. Oktober 1942 erfolgt in Peenemünde der erste fehlerfreie Start eines A4/V2- Antriebs-Aggregates, der späteren V2-Rakete, die mit einer Spitzengeschwindigkeit von 4.824 km/h (etwa Mach 4,5) eine Gipfelhöhe von 84,5 km erreichte und damit erstmals in den Grenzbereich zum Weltraum vordrang.[3] Nachkriegszeit-Sowjetisches Geheimprojekt A4- Raketen
1946[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. Oktober tritt die neu gewählte Gemeindevertretung zum ersten Mal im Sitzungssaal der ehemaligen Loge zusammen. Auf der Tagesordnung stehen die Verpflichtung der Gemeindevertreter, die Wahl der Amtsträger und die Bildung von Ausschüssen und Deputationen. Wilhelm Pieck spricht auf einer Großkundgebung in der Reithalle.[2]
1974[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 3. Oktober werden die ersten Wohnungen im Neubaugebiet Ernst-Thälmann-Straße an die Mieter vergeben und der Primariusgraben wieder öffentlich zugänglich gemacht.[2]
1986[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kaufhalle in Ost wird am 3. Oktober übergeben. Sie kostet 3,3 Millionen Mark und hat 470 qm Verkaufsfläche.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Kautabak in Nordhausen am Harz: G.A. Hanewacker Kautabak-Fabrik Nordhausen Abgerufen am 26. September 2013.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
- ↑ Museum Peenemünde: Die Enden der Parabel Abgerufen am 26. September 2013.
1942 http://www.ifa-museum-nordhausen.de/allgemeines/index.php?ID=131# Nachkriegszeit-Sowjetisches Geheimprojekt A4- Raketen
__