1954
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Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 10. Februar: Erstmals bestreitet eine Eishockeymannschaft der Stadt vor 500 Zuschauern auf der Eiswiese am Pionierhaus einen Wettkampf. Gegner ist die Mannschaft von Aufbau Benneckenstein, die das Spiel auch gewinnt.[1]
- 21. Februar: Auf der Kreisdelegiertenkonferenz des SED wird Erich Heyl (vorher 1. Sekretär in Sondershausen) als 1. Kreissekretär gewählt.[1]
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. April: Der Stadtrat beschließt die Umbenennung der Töpfertorschule in Käthe-Kollwitz-Schule.
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. Mai: In Nordhausen gründet sich die Arbeiter-Wohnungsbau-Genossenschaft (AWG) „8. Mai“. Jedes Mitglied muss 2500 Mark Genossenschaftsanteil aufbringen. Trägerbetriebe der Genossenschaft sind die VEB Schlepperwerk, Maschinenbau und der Schachtbau sowie die Deutsche Reichsbahn.[1]
- 30. Mai: Ein Interzonen-Fußballspiel im Albert-Kuntz-Sportpark zwischen Motor Nordhausen West und dem westdeutschen Amateur-Ligisten Goslar 08 endet mit einem Sieg für den DDR-Ligavertreter.[1]
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12. Juni: Das neue Kinos mit dem Namen „Lichtspieltheater der Neuen Zeit“ in der Töpferstraße wird eröffnet. Das Kino bietet 800 Zuschauern Platz.
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 22. Dezember: In den frühen Morgenstunden entsteht im „Parkschloss“ in der Walter-Rathenau-Straße ein Brand. Durch das Großfeuer brennt das Gebäude bis auf die Grundmauern nieder. Dabei kommen der Besitzer und sein 13-jähriger Sohn ums Leben.[1]
- 31. Dezember: Die Hermann-Arnold-Stiftung wird aufgehoben. Der Vorstand der Stiftung ist zu der Feststellung gekommen, dass ein nicht unbeträchtliches Grundvermögen vorhanden ist, jedoch Mittel zur Aufrechterhaltung des Hermann-Arnold-Heimes und zur Unterhaltung des Gebäudes keineswegs in ausreichendem Maße vorhanden sind. Das Sparguthaben mit 15.546,53 DM erhält der Rat der Stadt zur ausdrücklichen Verwendung für Instandsetzungsarbeiten und sonstige anfallende Kosten des Heimes.[1]