17. Januar

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Am 17. Januar 1745 erließ der kaiserliche General von Geusau in Wien ein „Rescript“, welches die Werbung von kaiserlichen Rekruten in Nordhausen betraf.[1]

"Im Jahre 1760 am 17. Jan. verlangte von Cassel aus der preußische Kammerpräsident von Massow, daß der Rath 50 vierspännige Wagen bereit halte, dieselben in 8 Tagen dahin zu senden; doch nach einer Verwendung bei dem Herzoge Ferdinand von Braunschweig unterblieb es.“[2]

Am 17. Januar 1853 verstarb Ernst Christoph Bohne, von 1813 bis 1835 Pfarrer der Nordhäuser St.-Jacobi-Gemeinde.[3] Erneut findet am 17. Januar bei 17 Mitgliedern der Freien Religionsgemeinde polizeiliche Hausdurchsuchung statt. Beim Rendanten der Gemeinde Carl Wilhelm Engelhardt wird das Rechnungsbuch beschlagnahmt.

Am 17. Januar konstituiert sich der Wissenschaftliche Verein zu Nordhausen.

Am 17. Januar erhält die Altendorfer Kirchgemeinde mit Pastor Erich Rudloff einen neuen Geistlichen.

Am 17. Januar verstirbt im Alter von 88 Jahren der Stadtälteste und Ehrenbürger Hermann Stade.

Am 17. Januar wird das Hallenbad nach allseitiger Renovierung wieder geöffnet.

In der Kranichstraße, Ecke Barfüßerstraße und an der Wassertreppe gegenüber der Finkenburg beginnt man am 17. Januar mit dem Abriss unbewohnbarer Gebäude.

Am 17. Januar 1990 wird Peter Heiter auf eigene Bitte von seiner Funktion als Bürgermeister entbunden.

Christian Klemke und Manfred Köhler von „Sensorfilm Berlin“ stellen der Presse ihr Video „Alles war möglich … Das KZ Dora und die V-Waffenfabrik“ vor.


Renate Niethammer stirbt.

Einzelnachweise

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  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 356
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 358
  3. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 98