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Der Generalsekretär der Deutschen Friedensgesellschaft, Gerhart Seger, in einer von der Nordhäuser Ortsgruppe einberufenen öffentlichen Versammlung zum Thema „Kann Deutschland auf die Wiedererlangung der abgetrennten Gebiete rechnen?“.<ref name="Archiv"/> | Der Generalsekretär der Deutschen Friedensgesellschaft, [[Wikipedia:Gerhart Seger|Gerhart Seger]], spricht in einer von der Nordhäuser Ortsgruppe einberufenen öffentlichen Versammlung zum Thema „Kann Deutschland auf die Wiedererlangung der abgetrennten Gebiete rechnen?“.<ref name="Archiv"/> | ||
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Aktuelle Version vom 25. Dezember 2024, 17:00 Uhr
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1794[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für die am 7. Jan. 1794 vom Rat beschlossene Collecte wurde „am 19. Jan. und an den folgenden Tagen gesammelt 755 Thaler 10 Groschen, 32 Faß Branttwein, 340 Pfund Speck und Würste, und von dem Gelde wurden noch 930 Pfund Speck hinzugekauft.“[1]
1833[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Nordhausen stirbt der Landrat Friedrich Adrian von Arnstedt infolge eines „Nervenschlages“.
1880[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den unteren Räumen des Hauses Blasiistraße 15 vom Verein für freiwillige Armenpflege Nordhausen wird wieder eine Volksküche eröffnet, die am 14. März vorläufig schließt. Vom 19. Januar an waren 12 590 Essensportionen ausgegeben.[2]
1919[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 19. Januar 1919 wird die USPD stärkste Kraft, gefolgt von der DDP, der SPD und der DNVP.
1926[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Generalsekretär der Deutschen Friedensgesellschaft, Gerhart Seger, spricht in einer von der Nordhäuser Ortsgruppe einberufenen öffentlichen Versammlung zum Thema „Kann Deutschland auf die Wiedererlangung der abgetrennten Gebiete rechnen?“.[2]
1929[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dem neu gewählten Vorstand der Ortsgruppe des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold gehören Karl Schmidt und Richard Jungblut als Vorsitzende, Ernst Platzeck und Theodor Sparr als Schriftführer, Alfred Backhaus und Theodor Wolff als Kassierer an.[2]
1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Theater Nordhausen feiert mit einer Aufführung des Dramas „Strom“ von Max Halbe das 25-jährige Bühnenjubiläum und das 10-jährige Intendantenjubiläum am Stadttheater Nordhausen seines künstlerischen Leiters Heinz Huber.[2]
1948[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tura Jursa, bekannt geworden durch Holzbildhauerei und Schnitzerei, wird geboren.
1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Barfüßerstraße wird das Gebäude der ehemaligen Fleischerei Weber abgerissen.[2]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann; Friedrich Christian Lesser: Historische Nachrichten von der ehemals kaiserlichen und des heil. röm. Reichs freien Stadt Nordhausen gedruckt daselbst im Jahre 1740. Umgearbeitet und fortgesetzt. Nordhausen: Eberhardt, 1860.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]