Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Tod von [[Johann Conrad Ephraim Grünhagen]] wurde er 1822 zum Bürgermeister berufen. 1832 wurde er von der Stadtverordneten nicht wieder gewählt und schied aus dem Amt aus.
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Seiffart war mit Johanna Maria Rode verheiratet. Sein ältester Sohn war [[Ferdinand Conrad Seiffart]] (1802-1877).
Seiffart war mit Johanna Maria Rode verheiratet. Sein ältester Sohn war [[Ferdinand Conrad Seiffart]] (1802–1877).
 
== Literatur ==
* Peter Kuhlbrodt: ''[[Nordhausen und Preußen 1802-1852]]''. Bad Langensalza: Beltz, 2019. ISBN ISBN 978-3-930558-35-3


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Version vom 3. Dezember 2019, 16:21 Uhr

Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart
[[Bild:|220px|Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart]]
'
1766 in Nordhausen
1841 in Nordhausen
Bürgermeister, Jurist
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1177843978
DNB: Datensatz

Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart (geb. 1766 in Nordhausen; gest. 1841 ebenda) war Jurist und Bürgermeister von Nordhausen.

Leben

Seiffart wurde in eine alte Nordhäuser Patrizier-Familie geboren, deren Stammbaum bis in das Jahr 1580 reicht. Sein Vater war Advokat in Nordhausen.
Er studierte Jura und wurde 1802 zum Senator berufen. Für seine Verdienste wurde er mit dem preußischen Hofratstitel geehrt. Seiffart wurde Polizeikommissar und 1815 zum Etappenkommandanten ernannt.

Nach dem Tod von Johann Conrad Ephraim Grünhagen wurde er 1822 zum Bürgermeister berufen. 1832 wurde er von der Stadtverordneten nicht wieder gewählt und schied aus dem Amt aus.

Seiffart war mit Johanna Maria Rode verheiratet. Sein ältester Sohn war Ferdinand Conrad Seiffart (1802–1877).

Literatur