12. Januar: Unterschied zwischen den Versionen

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Förstemann & Lesser: Am 12. Januar 1746 „starb ein Mühlbursche beim Eisen vom Wasserrade gequetscht.“<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten …'' Seite 419</ref>
Förstemann & Lesser: Am 12. Januar 1746 „starb ein Mühlbursche beim Eisen vom Wasserrade gequetscht.“<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten …'' Seite 419</ref>


==== 1858 ====
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Auf Bitten der Kaufmannschaft um die Errichtung einer Handelskammer genehmigte das preußische Innenministerium am 12. Januar 1858 die Bildung der [[Industrie- und Handelskammer Nordhausen|Handelskammer Nordhausen]].
Auf Bitten der Kaufmannschaft um die Errichtung einer Handelskammer genehmigte das preußische Innenministerium am 12. Januar 1858 die Bildung der [[Industrie- und Handelskammer Nordhausen|Handelskammer Nordhausen]].


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[[Ludwig Salfeldt]] wird zum Vorsitzenden der Handelskammer Nordhausen gewählt.
[[Ludwig Salfeldt]] wird zum Vorsitzenden der Handelskammer Nordhausen gewählt.
==== [[1912]] ====
Bei der [[Reichstagswahl 1912 (Nordhausen)|Reichstagswahlen am 12. Januar]] verfehlen alle Kandidaten die absolute Mehrheit, so dass es zu einer Stichwahl zwischen [[Oskar Cohn]] und [[Otto Wiemer]] kommt.
==== [[1920]] ====
Oberst a. D.  [[Walter Nicolai]], im Krieg Chef des Nachrichtendienstes der Obersten Heeresleitung, spricht am 12. Januar im Saal der „[[Hoffnung]]“.
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In der Jahreshauptversammlung des 1931 gegründeten Genealogischen Vereins am 12. Januar erstattet der Vorsitzende, [[R. H. Walther Müller]], den Rechenschaftsbericht. Der Verein hat einen Zettelkatalog Nordhäuser Bürger erarbeitet.
Mit zwei Versammlungen tritt die [[Eiserne Front|Eiserne Front]] am 12. Januar erstmals an die Öffentlichkeit. Im Saal der „Hoffnung“ und im [[Volkshaus Eintracht]] sprechen die thüringischen Landtagsabgeordneten Richard Kahnt und Hermann Gründler sowie Karl Mayr vom Bundesvorstand des [[Reichsbanner]]s.


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Aktuelle Version vom 12. Januar 2024, 11:49 Uhr

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1499[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Burg Lohra heiratet Magdalena, Tochter von Ernst IV., den Grafen Heinrich XXXVI. von Schwarzburg.[1]

1635, während des Dreißigjährigen Krieges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Förstemann & Lesser: „Der Rath flehte darauf den Herzog Georg an um Abhülfe der übermäßigen Einquartierungen und beklagte sich besonders über das Verfahren des Majors Nagel. Darauf kam ein schriftlicher Befehl des Herzogs gegeben zu Münden am 12. Jan. 1635 an den Oberstleutnant Schwansbel und den Major Nagel, bessere Zucht zu halten. Die Officiere sollten nicht 10 bis 20 Gerichte fordern, sondern mit einfacher Kost zufrieden sein, und wenn der Rath statt der Speisung die Löhnung geben wollte, sollten sie sich mit den zugefertigten Ansätzen begnügen u.s.w.“[2]

1746[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Förstemann & Lesser: Am 12. Januar 1746 „starb ein Mühlbursche beim Eisen vom Wasserrade gequetscht.“[3]

1858[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Bitten der Kaufmannschaft um die Errichtung einer Handelskammer genehmigte das preußische Innenministerium am 12. Januar 1858 die Bildung der Handelskammer Nordhausen.

1859[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludwig Salfeldt wird zum Vorsitzenden der Handelskammer Nordhausen gewählt.

1912[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Reichstagswahlen am 12. Januar verfehlen alle Kandidaten die absolute Mehrheit, so dass es zu einer Stichwahl zwischen Oskar Cohn und Otto Wiemer kommt.

1920[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberst a. D. Walter Nicolai, im Krieg Chef des Nachrichtendienstes der Obersten Heeresleitung, spricht am 12. Januar im Saal der „Hoffnung“.

1931[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Jahreshauptversammlung des 1931 gegründeten Genealogischen Vereins am 12. Januar erstattet der Vorsitzende, R. H. Walther Müller, den Rechenschaftsbericht. Der Verein hat einen Zettelkatalog Nordhäuser Bürger erarbeitet.

Mit zwei Versammlungen tritt die Eiserne Front am 12. Januar erstmals an die Öffentlichkeit. Im Saal der „Hoffnung“ und im Volkshaus Eintracht sprechen die thüringischen Landtagsabgeordneten Richard Kahnt und Hermann Gründler sowie Karl Mayr vom Bundesvorstand des Reichsbanners.

1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nordhäuser Kurier erscheint erstmals.

1993[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der evangelische Pfarrer Günter Donath stirbt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Burg Lohra (Heimatland 1910). In: Heimatland. Illustrierte Blätter für die Heimatkunde des Kreises Grafschaft Hohenstein, des Eichsfeldes und der angrenzenden Gebiete, Nr. 2, 1910.
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 333
  3. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 419