Gottlieb Ullrich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Vorlage Diskussion:Literatur + Eduard Sperber: Die Lutherschule in Eisleben: eine kurze Geschichte derselben am Jubelfeste ..., 1883, S. 82
Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Vorlage Diskussion:Literatur + Universität (Halle, Saale): Amtliches Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Beamten und Anstalten ..., 1828, S. 33
Zeile 23: Zeile 23:
{{Lückenhaft}}
{{Lückenhaft}}
1823 bis 1828 besuchte er die Lateinschule.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
1823 bis 1828 besuchte er die Lateinschule.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
Ab Ostern 1828 studierte Ullrich Recht an der Universität Halle, Saale.<ref name="Amtliches Verzeichnis …">{{Literatur|autor= Universität (Halle, Saale) |titel= Amtliches Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Beamten und Anstalten ... |ort= |verlag= |jahr= 1828 |seiten= 33 |url= |format= |zugriff=|zugriff-jahr=|}}</ref>


Vom 3. März 1846 bis 27. Dezember 1851 war er Bürgermeister und weltlicher Inspektor als Vertreter des Magistrates der Lutherschule in Eisleben.<ref>{{Literatur|autor= Eduard Sperber |titel= Die Lutherschule in Eisleben: eine kurze Geschichte derselben am Jubelfeste ... |ort= |verlag= |jahr= 1883 |seiten= 82 |url= |format= |zugriff=|zugriff-jahr=|}}</ref>
Vom 3. März 1846 bis 27. Dezember 1851 war er Bürgermeister und weltlicher Inspektor als Vertreter des Magistrates der Lutherschule in Eisleben.<ref>{{Literatur|autor= Eduard Sperber |titel= Die Lutherschule in Eisleben: eine kurze Geschichte derselben am Jubelfeste ... |ort= |verlag= |jahr= 1883 |seiten= 82 |url= |format= |zugriff=|zugriff-jahr=|}}</ref>
Zeile 37: Zeile 39:


== Adresse ==
== Adresse ==
* 1828: Schmerstraße 462 in Halle, Saale<ref name="Amtliches Verzeichnis …" />
* 1868: [[Bäckerstraße]] 451 b<ref name="Adreß-Buch 1868" />
* 1868: [[Bäckerstraße]] 451 b<ref name="Adreß-Buch 1868" />
* 1888: [[Kranichstraße]] 2<ref name="Adreß-Buch 1888" />
* 1888: [[Kranichstraße]] 2<ref name="Adreß-Buch 1888" />

Version vom 23. August 2023, 16:36 Uhr

Gottlieb Ullrich
[[Bild:|220px|Gottlieb Ullrich]]
'
geb. 1809 in Halle[1]
gest. 7. Februar 1889 in Nordhausen
Oberbürgermeister
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q84315

Johann Gottlieb Ullrich (geb. 1809 in Halle;[1] gest. 7. Februar 1889 in Nordhausen) war Geheimer Regierungsrat und Bürgermeister von Nordhausen (1851-1868).

Leben

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen wichtige Informationen. Du kannst helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, aber bitte kopiere keine fremden Texte in diesen Artikel.

1823 bis 1828 besuchte er die Lateinschule.[1]

Ab Ostern 1828 studierte Ullrich Recht an der Universität Halle, Saale.[2]

Vom 3. März 1846 bis 27. Dezember 1851 war er Bürgermeister und weltlicher Inspektor als Vertreter des Magistrates der Lutherschule in Eisleben.[3]

Am 30. Dezember 1851 wurde Gottlieb Ullrich in sein Amt als Bürgermeister eingeführt. Stadtrat August Grimm, der seit Moritz Eckardts Weggang das Bürgermeisteramt verwaltet hatte, ging in den Ruhestand.

Er war Träger des Roten Adlerordens 4. Klasse (R. A. O. 4.; seit 1863)[4][5][6] und Inhaber der goldenen Amtskette.[5]

1867 bestand der Verwaltungsrat der Nordhausen-Erfurter Eisenbahn-Gesellschaft unter anderem auch aus seiner Person als Deputierten des Magistrats.[7][8]

Am 7. September 1868 wurde Julius Riemann als Nachfolger des in den Ruhestand getretenen Oberbürgermeisters bestimmt.[9]

Nach ihm wurde 1872 in Nordhausen die Ullrichstraße benannt.[10][11]

Adresse

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Die Feier des zweihundertjährigen Geburtstags August Hermann Francke's in den Franckeschen Stiftungen, 1863.
  2. 2,0 2,1 Universität (Halle, Saale): Amtliches Verzeichnis der Behörden, Lehrer, Beamten und Anstalten .... 1828. S. 33.
  3. Eduard Sperber: Die Lutherschule in Eisleben: eine kurze Geschichte derselben am Jubelfeste .... 1883. S. 82.
  4. digiPress: Allgemeine Zeitung vom Sonntag, dem 1. Februar 1863. S. 522, abgerufen am 20. August 2023.
  5. 5,0 5,1 5,2 Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1868 - Nordhausen. S. 87, abgerufen am 19. August 2023.
  6. 6,0 6,1 1888 : Adressbuch und Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen / hrsg. vom Stadtsecretär. - Nordhausen : Stadt. S. 108, abgerufen am 20. August 2023.
  7. Königlich Preußischer Staats-Anzeiger: 1867, 7 - 9 - Seite 2847.
  8. Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen: Organ des Vereins, Band 7, 1867, Seite 468.
  9. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 115.
  10. Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen, S. 376, abgerufen am 12. März 2023.
  11. Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 20/1995), Seite 17.