Kurt Juch: Unterschied zwischen den Versionen
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Er war Dr., seine Dissertation an der Hochschule für Ökonomie Berlin datiert vom 4. Juli 1968 (Titel: Die Grundzüge der bisherigen Entwicklung der Finanzierungsquellen bei den landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften des Types III und die Möglichkeiten und Grundsätze für die perspektivische Einschätzung und Entwicklung : <Dargestellt an Beispielen von LPG, überwiegend aus dem Kreis Nordhausen, unter Beachtung der Kreditentwicklung>). | |||
Als neuer Bürgermeister der Stadt wurde am 29. Januar 1973 [[Friedrich Lande]] gewählt. Kurt Juch schied aus gesundheitlichen Gründen aus. | Als neuer Bürgermeister der Stadt wurde am 29. Januar 1973 [[Friedrich Lande]] gewählt. Kurt Juch schied aus gesundheitlichen Gründen aus. |
Version vom 7. Mai 2021, 13:15 Uhr
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Kurt Juch (geb. unbekannt) war Oberbürgermeister von Nordhausen (1963–1973).
Leben
Kurt Juch war Mitglied der SED und Nachfolger von Fritz Gießner, der im Mai 1963 in einer Feierstunde von seiner Funktion als Bürgermeister der Stadt verabschiedet worden war. Zuvor war Juch Bürgermeister in Bleicherode.
Er war Dr., seine Dissertation an der Hochschule für Ökonomie Berlin datiert vom 4. Juli 1968 (Titel: Die Grundzüge der bisherigen Entwicklung der Finanzierungsquellen bei den landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften des Types III und die Möglichkeiten und Grundsätze für die perspektivische Einschätzung und Entwicklung : <Dargestellt an Beispielen von LPG, überwiegend aus dem Kreis Nordhausen, unter Beachtung der Kreditentwicklung>).
Als neuer Bürgermeister der Stadt wurde am 29. Januar 1973 Friedrich Lande gewählt. Kurt Juch schied aus gesundheitlichen Gründen aus.
Externe Verweise
- Literatur von und über Kurt Juch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- 1802–1868
Johann Grünhagen (1802–1822) | Carl Seiffart (1822–1832) | Heinrich Karl Kölling (1832–1839) | August Christoph Götting (1839–1847) | Moritz Eckardt (1847–1851) | Gottlieb Ullrich (1851–1868)
- 1868–1945
Julius Riemann (1868–1885) | Karl Hahn (1885–1892) | Kurt Schustehrus (1892–1899) | Carl Contag (1899–1924) | Curt Baller (1924–1933) | Heinz Sting (1933–1935) | Johannes Meister (1935–1942) | Herbert Meyer (1943–1945)
- 1945–1990
Otto Flagmeyer (1945) | Richard Senger (1945) | Karl Schultes (1945–1946) | Hans Himmler (1946–1952) | Alfred Meyer (1952–1953) | Heinz Andree (1953–1957) | Fritz Gießner (1957–1963) | Kurt Juch (1963–1973) | Fritz Lande (1973–1981) | Herbert Otto (1981–1985) | Peter Heiter (1985–1990)
- seit 1990
Olaf Dittmann (1990) | Manfred Schröter (1990–1994) | Barbara Rinke (1994–2012) | Klaus Zeh (2012–2017) | Kai Buchmann (seit 2017)