Kurt Juch: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
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K →‎Leben: Vorlage Diskussion:Literatur + Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 512
 
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'''Kurt Juch''' (geb. unbekannt) war Dr. und (Ober-)Bürgermeister von Nordhausen (1963–1973).
'''Kurt Juch''' (geb. unbekannt, gest. nach 1978?) war Oberbürgermeister von Nordhausen (1963–1973).


== Leben ==
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Kurt Juch war Nachfolger von [[Fritz Gießner]], der im Mai 1963 in einer Feierstunde von seiner Funktion als Bürgermeister der Stadt verabschiedet worden war.
Kurt Juch war Mitglied der [[SED]], Stadtverordneter und Nachfolger von [[Fritz Gießner]], der am 1. Mai 1963 in einer Feierstunde von seiner Funktion als Bürgermeister der Stadt verabschiedet worden war. Zuvor war Juch Bürgermeister in Bleicherode.<ref>{{Literatur|autor= [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.) |titel=[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]] |ort=Horb am Neckar |verlag=Geiger |jahr=2003 |seiten=490 |url= |format= }}</ref>


Vorher war er Bürgermeister in Bleicherode.
Er war Dr., seine Dissertation an der Hochschule für Ökonomie Berlin datiert vom 4. Juli 1968 (Titel: Die Grundzüge der bisherigen Entwicklung der Finanzierungsquellen bei den landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften des Types III und die Möglichkeiten und Grundsätze für die perspektivische Einschätzung und Entwicklung : <Dargestellt an Beispielen von LPG, überwiegend aus dem Kreis Nordhausen, unter Beachtung der Kreditentwicklung>).


Seine Dissertation an der Hochschule für Ökonomie Berlin datiert vom 4. Juli 1968 (Titel: Die Grundzüge der bisherigen Entwicklung der Finanzierungsquellen bei den landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften des Types III und die Möglichkeiten und Grundsätze für die perspektivische Einschätzung und Entwicklung : <Dargestellt an Beispielen von LPG, überwiegend aus dem Kreis Nordhausen, unter Beachtung der Kreditentwicklung>).
Als neuer Bürgermeister der Stadt wurde am 29. Januar 1973 [[Friedrich Lande]] gewählt. Kurt Juch schied aus gesundheitlichen Gründen aus.<ref>{{Literatur|autor= [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.) |titel=[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]] |ort=Horb am Neckar |verlag=Geiger |jahr=2003 |seiten=512 |url= |format= }}</ref>


Als neuer Bürgermeister der Stadt wurde am 29. Januar 1973 [[Friedrich Lande]] gewählt. Kurt Juch schied aus gesundheitlichen Gründen aus.
== Literatur ==
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hg.): ''[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]].'' Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 490, 500, 505, 508, 512


== Externe Verweise ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 2. November 2024, 14:45 Uhr

Kurt Juch
[[Bild:|220px|Kurt Juch]]
Dr. Kurt Juch
geb. unbekannt
gest. nach 1978?
Oberbürgermeister
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1229128522
DNB: Datensatz

Kurt Juch (geb. unbekannt, gest. nach 1978?) war Oberbürgermeister von Nordhausen (1963–1973).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Kurt Juch war Mitglied der SED, Stadtverordneter und Nachfolger von Fritz Gießner, der am 1. Mai 1963 in einer Feierstunde von seiner Funktion als Bürgermeister der Stadt verabschiedet worden war. Zuvor war Juch Bürgermeister in Bleicherode.[1]

Er war Dr., seine Dissertation an der Hochschule für Ökonomie Berlin datiert vom 4. Juli 1968 (Titel: Die Grundzüge der bisherigen Entwicklung der Finanzierungsquellen bei den landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften des Types III und die Möglichkeiten und Grundsätze für die perspektivische Einschätzung und Entwicklung : <Dargestellt an Beispielen von LPG, überwiegend aus dem Kreis Nordhausen, unter Beachtung der Kreditentwicklung>).

Als neuer Bürgermeister der Stadt wurde am 29. Januar 1973 Friedrich Lande gewählt. Kurt Juch schied aus gesundheitlichen Gründen aus.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 490.
  2. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 512.