Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart''' (geb. 18. Juni 1766 in Nordhausen; gest. 14. Mai 1841 ebenda) war Jurist und [[Liste der Bürgermeister von Nordhausen|Bürgermeister]] von Nordhausen.
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Er studierte Jura und wurde am 6. Januar 1802 in der letzten reichsstädtischen Wahlnacht zum Senator berufen. Für seine Verdienste wurde er mit dem preußischen Hofratstitel geehrt und war Ritter des roten Adlerordens. Seiffart wurde Polizeikommissar und 1815 zum Etappenkommandanten ernannt.  
Er studierte Jura und wurde am 6. Januar 1802 in der letzten reichsstädtischen Wahlnacht zum Senator berufen. Für seine Verdienste wurde er mit dem preußischen Hofratstitel geehrt und war Ritter des roten Adlerordens. Seiffart wurde Polizeikommissar und 1815 zum Etappenkommandanten ernannt.  


Nach dem Tod von [[Johann Conrad Ephraim Grünhagen]] wurde er 1822 zum Bürgermeister berufen. 1832 wurde er von den Stadtverordneten nicht wieder gewählt und schied aus dem Amt aus.
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Er gehörte zur Kirchengemeinde Nicolai.
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== Externe Verweise ==
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* [https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1549877010045/1/#topDocAnchor Brief von Karl Wilhelm Ferdinand Seiffart an Louis Spohr]
* [http://www.spohr-briefe.de/index.php?id=35&m=1610 Briefwechsel zwischen Karl Wilhelm Ferdinand Seiffart und Louis Spohr]


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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:38 Uhr

Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart
[[Bild:|220px|Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart]]
Karl Wilhelm Ferdinand Seiffart
18. Juni 1766 in Nordhausen
14. Mai 1841 in Nordhausen
Bürgermeister, Jurist
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q51920
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 1177843978
DNB: Datensatz

Carl Wilhelm Ferdinand Seiffart (geb. 18. Juni 1766 in Nordhausen; gest. 14. Mai 1841 ebenda) war Jurist und Bürgermeister von Nordhausen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seiffart wurde in eine alte Nordhäuser Patrizier-Familie geboren, deren Stammbaum bis in das Jahr 1580 reicht. Sein Vater war Advokat in Nordhausen.
Er studierte Jura und wurde am 6. Januar 1802 in der letzten reichsstädtischen Wahlnacht zum Senator berufen. Für seine Verdienste wurde er mit dem preußischen Hofratstitel geehrt und war Ritter des roten Adlerordens. Seiffart wurde Polizeikommissar und 1815 zum Etappenkommandanten ernannt.

Nach dem Tod von Johann Conrad Ephraim Grünhagen wurde er 1822 zum Bürgermeister berufen. 1832 wurde er von den Stadtverordneten nicht wieder gewählt und schied aus dem Amt aus. Sein Nachfolger war Heinrich Karl Kölling.

Seiffart war mit Johanna Maria Rode verheiratet. Sein ältester Sohn war Ferdinand Conrad Seiffart (1802–1877)[1].

Er gehörte zur Kirchengemeinde Nicolai.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biografie auf Wikipedia, abgerufen am 10. Dezember 2020.