1. Januar

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1626, während des Dreißigjährigen Krieges

Zwischen dem 1. Januar und 6. Dezember 1626 starben in Nordhausen 3.283 Personen „zumeist an der Pest.“[1]

1765

"Am 1. Jan. 1765 wurde ein ausgesetztes Knäblein bei dem Waisenhause gefunden“.[2]

1855

Es erscheint die erste Ausgabe vom Nordhäuser Kreis- und Nachrichtsblatt.

1920

In Nordhausen wird der Offizier und Ethnologe Bodo Spranz geboren.

1978

Der langjährige Ilfelder Apotheker Herbert Beikirch stirbt in Karlsruhe.

1990

In der Neujahrsnacht trifft um 01.28 Uhr der erste Bundesbahn-Sonderzug aus Düsseldorf auf dem Nordhäuser Bahnhof ein, wo die Gäste von ca. 20.000 Bürgern begrüßt werden.

1991

Im Haus II des Landratsamtes, später in der Geseniusstraße, wird ein Büro des Ausschusses für Vergangenheitsbewältigung und Petitionen des Kreistages Nordhausen eingerichtet.[3]

1992

VEB Nobas Nordhausen wird eine GmbH und das Nordhäuser Krankenhaus eine gemeinnützige GmbH mit dem Landkreis und der Stadt Nordhausen als Gesellschafter.

2015

Die Fachhochschule Nordhausen wird in Hochschule Nordhausen umbenannt.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Meyenburg-Museum: Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen Seite 57
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 421
  3. JIS Jödicke Info-Service i. Nordhausen a. Harz. Referenzen.