21. Oktober: Unterschied zwischen den Versionen

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==== 1386 ====
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"Durch einen Majestätsbrief vom 21. Oct. 1386 zu Prag verlieh König Wenzlaw den Städten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen das Recht, einen Landrichter des Landfriedens zu Westfalen zu wählen und zu setzen, so oft es nöthig sei".<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten ...'' Seite 176 f.</ref>
"Durch einen Majestätsbrief vom 21. Oct. 1386 zu Prag verlieh König Wenzlaw den Städten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen das Recht, einen Landrichter des Landfriedens zu Westfalen zu wählen und zu setzen, so oft es nöthig sei".<ref>Förstemann & Lesser: ''Historische Nachrichten '' Seite 176 f.</ref>


==== 1526 ====
==== 1526 ====
Am 21. Oktober 1526 schickt Botho Graf zu Stolberg und Wernigerode dem Rat zu Nordhausen "nach alter Gewohnheit einen Hirsch."<ref>Förstemann: ''Kleine Schriften ...'' Seite 122</ref>
Am 21. Oktober 1526 schickt Botho Graf zu Stolberg und Wernigerode dem Rat zu Nordhausen "nach alter Gewohnheit einen Hirsch."<ref>Förstemann: ''Kleine Schriften '' Seite 122</ref>


== Literatur ==
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Version vom 5. März 2021, 09:35 Uhr

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1386

"Durch einen Majestätsbrief vom 21. Oct. 1386 zu Prag verlieh König Wenzlaw den Städten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen das Recht, einen Landrichter des Landfriedens zu Westfalen zu wählen und zu setzen, so oft es nöthig sei".[1]

1526

Am 21. Oktober 1526 schickt Botho Graf zu Stolberg und Wernigerode dem Rat zu Nordhausen "nach alter Gewohnheit einen Hirsch."[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 176 f.
  2. Förstemann: Kleine Schriften … Seite 122