22. Oktober: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 22. Oktober 1946 wurde die Region Bleicherode mitsamt einem "Raketen-Rekonstruktionsbüro", der neuen Raketenfabrik "Zentralwerk", von der Roten Armee hermetisch abgeriegelt.Ein Teil der Fabrik für Aggregate der V2/A4- Rakete mitsamt der deutschen Spezialisten, einschließlich ihrer Angehörigen (etwa 2.000 Personen) wurden in die Sowjetunion | Am 22. Oktober 1946 wurde die Region Bleicherode mitsamt einem "Raketen-Rekonstruktionsbüro", der neuen Raketenfabrik "Zentralwerk", von der Roten Armee hermetisch abgeriegelt.Ein Teil der Fabrik für Aggregate der V2/A4- Rakete mitsamt der deutschen Spezialisten, einschließlich ihrer Angehörigen (etwa 2.000 Personen) wurden in die Sowjetunion verschleppt. <ref>[http://untertage-übertage.de/Mittelwerk.html Untertage-Übertage.de: U-Verlagerung "Mittelwerk" - Unterirdische V-Waffen-Produktion bei Nordhausen] Abgerufen am 17. Oktober 2013.</ref> | ||
Nach einer anderen Quelle hatte die Rote Armee am 22. Oktober 1946 in einer spektakulären Nacht- und Nebelaktion die Ingenieur-Elite des „Objektes Bleicherode“ (vormaliges Institut RABE) samt ihren Familien zwangsweise zur Insel Gorodomlja im Seligersee in Russland verbracht. Weitere Teile des Aggregate-Baus für die V2/A4-Raketen wurden 1946 bis 1947 unter höchster Geheimhaltung im Montania-Werk Halle 2 in Nordhausen produziert. Quelle: http://www.ifa-museum-nordhausen.de/allgemeines/index.php?ID=131. | |||
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Version vom 28. September 2020, 16:12 Uhr
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1627
Am 22. Oktober 1627 wurde Jacob Nebelung "vor dem Sundhäuser Thore" erschossen. "Es gingen nämlich Bauern von Windehausen aus der Stadt heimwärts, als bei der Papiermühle (der Neuen Mühle) der Sohn des Schweinschneiders und ein Bürgerssohn aus der Neustadt auf sie schossen und den Jac. Nebelung in den Leib trafen, daß er starb. Alsbald fielen die andern Bauern über jene her und schlugen den Bürgerssohn auf der Stelle todt, den Andern aber richteten sie so übel zu, daß er nur noch in einen Weinberg kriechen konnte, worin er am folgenden Morgen todt gefunden wurde."[1]
1946
Am 22. Oktober 1946 wurde die Region Bleicherode mitsamt einem "Raketen-Rekonstruktionsbüro", der neuen Raketenfabrik "Zentralwerk", von der Roten Armee hermetisch abgeriegelt.Ein Teil der Fabrik für Aggregate der V2/A4- Rakete mitsamt der deutschen Spezialisten, einschließlich ihrer Angehörigen (etwa 2.000 Personen) wurden in die Sowjetunion verschleppt. [2] Nach einer anderen Quelle hatte die Rote Armee am 22. Oktober 1946 in einer spektakulären Nacht- und Nebelaktion die Ingenieur-Elite des „Objektes Bleicherode“ (vormaliges Institut RABE) samt ihren Familien zwangsweise zur Insel Gorodomlja im Seligersee in Russland verbracht. Weitere Teile des Aggregate-Baus für die V2/A4-Raketen wurden 1946 bis 1947 unter höchster Geheimhaltung im Montania-Werk Halle 2 in Nordhausen produziert. Quelle: http://www.ifa-museum-nordhausen.de/allgemeines/index.php?ID=131.
Einzelnachweise
- ↑ Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten ... Seite 413
- ↑ Untertage-Übertage.de: U-Verlagerung "Mittelwerk" - Unterirdische V-Waffen-Produktion bei Nordhausen Abgerufen am 17. Oktober 2013.