1966
Aus NordhausenWiki
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 26. Januar: Der ehemalige Oberbürgermeister Curt Baller stirbt.
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. Februar: Die Bevölkerung wird aufgefordert, unter der Losung „Die Sowjetunion war, ist und bleibt der beste Freund des deutschen Volkes“ den 48. Jahrestag der Roten Armee zu begehen.[1]
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. März: Auf dem Gelände des VEV Kieswerk werden vier Blindgänger entschärft.
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8. April: Der ehemalige Oberbürgermeister Johannes Meister stirbt in Vellmar bei Kassel.
- 17. April: Der Sekretär der SED-Kreisleitung Helmut Ilse weiht das Museum in der Gedenkstätte „Dora“ ein.[1]
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Mai: Mit dem Titel „Ehren-Obermeister“ werden von der Handwerkskammer des Bezirkes Erfurt Stellmacher-Obermeister Karl Krannich und Schmiede-Obermeister Oskar Krönert ausgezeichnet. Meister Krannich ist 87 Jahre alt und hat bis Ende vorigen Jahres noch laufend Reparaturen ausgeführt. Meister Krönert ist 77 Jahre alt und arbeitet ganztägig in seinem Beruf.[1]
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 22. August: Das HO-Einrichtungshaus in der Ernst-Thälmann-Straße wird eröffnet. Hier werden Möbel aller Art angeboten: Anbauküchen, Schlafzimmer, Kinder- und Wohnzimmer, Polster- sowie Kleinmöbel und Teppiche, Gardinen, Dekostoffe, Gartenmöbel und Beleuchtungskörper.[1]
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 23. September: Stadträtin Höpker eröffnet die erste „Heimatkundliche Woche“ im kleinen Stadtsaal von Nordhausen. Im Anschluss daran spricht Prof. Paul Grimm vom Institut für Vor- und Frühgeschichte der Deutschen Akademie zu Berlin über „Vor- und frühgeschichtliche Burgen in Nordthüringen“.[1]