7. Januar

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1552[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

7. Januar 1552: Bitte an den Rat zu Nordhausen, zwei Ratspersonen zur Beratung nach Mühlhausen zu schicken.[1]

1794[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Am 7. Jan. 1794 wurde vom Rathe eine Collecte bei den Bürgern beschlossen zu einer freiwilligen Beisteuer für die deutsche Armee am Rheine, an Geld, Branntwein, Speck u.s.w.“[2]

1858[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtarchivar Paul Oßwald wird geboren.

1884[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Tivoli-Theater spricht der linksliberale Politiker Eugen Richter gegen die Schutzzollpolitik Bismarcks.[3]

1923[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. Januar sprechen auf einer Versammlung der Zentrumspartei der Reichstagsabgeordnete Propst Karl Poppe aus Heiligenstadt und Dechant Wilhelm Hunstiger. Versammlungsleiter ist der hiesige Vorsitzende der Zentrumspartei, Fabrikant Wilhelm Hagelstange.

1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. Januar treten in zwei großen Kundgebungen im Spangenberg-Saal und der „Hoffnung“ die Thüringer Landtagsabgeordneten der NSDAP Paul Papenbrook, Kurt Ludwig, Willy Marschler, Paul Hennicke und Fritz Wächtler auf. Fritz Sauckel allerdings spricht nur in einer geschlossenen Versammlung der NSDAP-Ortsgruppe, weil er in Preußen Redeverbot hat.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Spezialinventar von Quellen zur Geschichte der Freien Reichsstadt Nordhausen in auswärtigen deutschen Archiven. Seite 167
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 382
  3. 3,0 3,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.