24. Januar

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1738

Förstemann & Lesser: „Am 24. Jan. 1738 erschien ein Mandat des Rathes wegen einer Anlage zur Zahlung von 50 Römermonaten (1750 Thaler) zum Türkenkriege, und im April wurde dieses Geld gezahlt.“[1]

1810

Förstemann & Lesser: „Am 24. Jan. 1810 wurden zwei Personen durch den zufälligen Schuß eines westphälischen Jägers, welcher Recruten transportierte, auf dem Königshofe verwundet.“[2]

1835

Der Lehrer Friedrich Polack wird geboren.

1875

Die Königl. Staatsanwaltschaft teilt mit, dass sie die Schließung des Nordhäuser Maurer- und Steinhauer-Vereins aufrecht erhalte.[3]

1910

Die Stadtverordneten beschließen, die Stiftung des verstorbenen Hermann Arnold anzunehmen. Sie stimmen dem Antrag des Magistrats zu, die bisherige Luisenstraße in Arnoldstraße umzubenennen.[3]

1930

Karl Rosenthal, Bäckermeister und Bauherr vom Rosenthal-Haus, stirbt im 65. Lebensjahr in Nordhausen.

1932

Kurt Wein führt Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins durch das Kneiffsche Arboretum (Park Hohenrode).[3]

1990

Die 6. Sitzung des Runden Tisches behandelt Fragen der Auflösung der MfS-Kreisdienststelle sowie der zeitweiligen Einrichtung von Grenzübergangsstellen für Fußgänger zwischen Branderode-Neuhof sowie Ellrich-Walkenried. Die Grüne Partei wird als neues Mitglied und die Volkssolidarität (VS) als Beobachter zugelassen.

2020

Doppelmord von Nordhausen: Am 24. Januar 2020 wird der Täter zu lebenslanger Haft verurteilt.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 355
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 389
  3. 3,0 3,1 3,2 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.