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- 07:34, 9. Okt. 2024 Ilfelder Heimatmuseum (Versionen | bearbeiten) [1.140 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Ilfelder Heimatmuseum''' ist ein regionalgeschichtliches Museum im Alten Rathaus Ilfeld, einem historischen Fachwerkhaus in der Ilgerstraße 51. == Geschichte == Die Einrichtung wurde am 3. Oktober 1993 als '''Ilfelder Heimatstube''' eröffnet. 1994/95 erfolgte eine Grundsanierung des Gebäudekomplexes, der das südliche Laubenganghaus und den Speicher einschloss. Die Sanierungsmaßnahmen wurden zu 80 Prozent durch Förd…“)
- 10:06, 8. Okt. 2024 Marcus Relotius Ites (Versionen | bearbeiten) [2.565 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Ites |VORNAMEN=Marcus Relotius |ALTERNATIVNAMEN= |SORTIERUNG=Ites, Marcus Relotius |PERSON= |KURZBESCHREIBUNG=Schulleiter, Gymnasiallehrer |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM= |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= |BILD=Markus Ites.jpg |BILDBESCHREIBUNG=Markus Ites als Student (1904) |COMMONS= |DbNDH= |WIKIDATA= |PND=127792627 }} '''Marcus Relotius Ites''' (geb. 21. November 1883 in Hatzum; gest. 1962 in Ilfeld) war evangelischer Pädagog…“)
- 08:49, 8. Okt. 2024 Pascal Leibbrandt (Versionen | bearbeiten) [2.809 Bytes] Barfüßer (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Leibbrandt |VORNAMEN=Pascal |ALTERNATIVNAMEN=Dr.-Ing. Pascal Leibbrandt |SORTIERUNG=Leibbrandt, Pascal |PERSON= |KURZBESCHREIBUNG=Energietechniker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Stadtrat |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. |GEBURTSORT=in Ilmenau |STERBEDATUM= |STERBEORT= |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |COMMONS= |DbNDH= |WIKIDATA= |PND=1073849821 }} '''Pascal Leibbrandt''' (geb. in Ilmenau) ist Energietechniker, Studiendekan und Wissensch…“)
- 07:09, 4. Okt. 2024 Vereinigung der Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten e. V. (Versionen | bearbeiten) [6.209 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Vereinigung der Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten e. V.''' war ein Zusammenschluss von Brennereien in Nordhausen. Im Jahr 1907 gehörten der Vereinigung 67 Brennereifirmen an. Der Vorstand setzte sich 1907 aus fünf Personen zusammen: Otto Hertzer, Richard Schencke, Robert Werther, Albert Feldhügel und Wilhelm Appenrodt. Die Mitgliedsfirmen repräsentierten ein breites Spektrum der lokalen Kornbranntwein-Industrie. Viele der Unterneh…“)
- 07:03, 4. Okt. 2024 Brennerei F. G. Schulze (Versionen | bearbeiten) [889 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''F. G. Schulze''' war eine Kornbranntwein-Fabrik in Nordhausen, die Anfang des 20. Jahrhunderts aktiv war. == Geschichte == Im Jahr 1907 wurde das Unternehmen als Mitglied Nr. 48 in der Vereinigung der Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten e. V. geführt. Zu diesem Zeitpunkt waren Friedrich Kirchner, Richard Kirchner und Gottfried Schmidt (Mühlhausen) die Inhaber der Firma, die ihren Sitz in der Neustadtstraße 9 hatte. Eine spätere Liste a…“)
- 06:59, 4. Okt. 2024 Friedrich Werther (Versionen | bearbeiten) [4.563 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Werther |VORNAMEN=Friedrich |ALTERNATIVNAMEN=Johann Christian Friedrich Werther |SORTIERUNG=Werther, Friedrich |PERSON=1 |KURZBESCHREIBUNG=Brennereibesitzer |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. 1823 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM=gest. 1900 |STERBEORT= |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |PND= }} {{Stub}} '''Johann Christian Friedrich Werther''' (geb. 1823; gest. 1900) war Brenner. == Leben == Friedrich Werther führte die Brennerei J. C. Barthel'…“)
- 06:49, 4. Okt. 2024 Brennerei J. C. Barthel's & Söhne (Versionen | bearbeiten) [1.685 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''J. C. Barthel's & Söhne''' war eine Kornbranntwein-Brennerei in Nordhausen. Das Unternehmen hatte seinen Sitz in der Neustadtstraße 7, direkt gegenüber den Brennereien Degen Nachf. und August Schwarz. == Geschichte == Die Geschichte des Unternehmens ist eng mit der Familie Werther verbunden. Friedrich Werther (1823–1900), übernahm die Firma zunächst gemeinsam mit F.L. Walter. In den folgenden Jahren führte…“)
- 15:24, 2. Okt. 2024 Brennerei von Westernhagen & Sohn (Versionen | bearbeiten) [1.718 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei von Westernhagen & Sohn''' wurde im Jahr 1872 gegründet. 1907 wurde das Unternehmen in der „Vereinigung der Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten e. V.“ unter der Nummer 66 geführt. Zu dieser Zeit war Fritz Wiegand der Inhaber und betrieb die Brennerei sowie die angeschlossene Likörfabrik in der Bahnhofstraße 6. Einige Jahre später verkaufte Wiegand die Brennerei an Anton Hartmann, und das Unternehmen wurde daraufhin…“)
- 15:19, 2. Okt. 2024 Brennerei August Schwarz (Versionen | bearbeiten) [1.341 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei August Schwarz''', gegründet im Jahr 1810, befand sich in der Neustadtstraße. Im Laufe ihrer Geschichte erlebte die Brennerei mehrere Eigentümerwechsel. In den 1930er Jahren wurde das Unternehmen von Henriette Schwarz und Albert Feldhügel geführt, später übernahmen Albert Feldhügel und Max Schwarz die Leitung der Brennerei. Die Brennerei August Schwarz war nicht nur ein lokaler Betrieb, sondern erlangte auch internationale An…“)
- 15:13, 2. Okt. 2024 Brennerei Schiff & Sander (Versionen | bearbeiten) [2.463 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei Schiff & Sander''', deren Ursprünge bis ins Jahr 1868 zurückreichen, war ein traditionsreiches Familienunternehmen in Nordhausen. Laut Werbeunterlagen war die Firma seit ihrer Gründung ununterbrochen in Familienbesitz und spezialisierte sich auf die Produktion von Essenzen und Branntwein. Die Brennerei war in der Flickengasse 3 ansässig. Der Standort der Brennerei befand sich am Lohmarkt. == Geschichte == Im Einwohnerbuch f…“)
- 15:06, 2. Okt. 2024 Brennerei C. Schulze (Versionen | bearbeiten) [3.341 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei C. Schulze''' in der Weidenstraße 21 in Nordhausen, war ein wichtiger Bestandteil der industriellen und landwirtschaftlichen Entwicklung der Stadt. Ihre Ursprünge lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als die Familie Schulze das Unternehmen gründete und es über Generationen hinweg weiterführte. == Geschichte == Das Unternehmen C. Schulze wurde in den frühen 1830er Jahren gegründet und entwickelte sich rasch zu…“)
- 14:55, 2. Okt. 2024 Brennerei H. Th. Schulze (Versionen | bearbeiten) [1.565 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei H. TH. Schulze''' war ein Unternehmen in Nordhausen, dessen genaue Gründungsdaten heute nicht mehr zweifelsfrei belegt werden können. Durch verschiedene Eigentümerwechsel im Laufe der Zeit gingen die entsprechenden Informationen verloren. Auf einigen Werbematerialien und Etiketten lassen sich jedoch unterschiedliche Gründungsjahre finden, wie beispielsweise „Gegründet vor 1831“ auf einem Schild des Produkts „Harzer Fuhrmann“…“)
- 14:45, 2. Okt. 2024 Liste der Brennereien in Nordhausen (Versionen | bearbeiten) [4.971 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Liste der Brennereien in Nordhausen''' führt alle Unternehmen auf, die bis 1945 existierten. == Liste == {| class="wikitable" |+ ! Gründungsjahr !! Name !! Anschrift !! Gründer |- | || Hermann Appenrodt || || |- | || W. Arnold Nachfolger || || |- | || J. C. Barthel's & Söhne || || |- | || Brennerei Barthels & Kropff|Barthels & Kropff…“)
- 04:03, 1. Okt. 2024 Zur Abwehr! (Jüdische Gemeinde antwortet dem „Deutschen“) (Versionen | bearbeiten) [5.279 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „=== Aus Sondershausen. === '''Zur Abwehr!''' Unter dieser Ueberschrift läßt der Vorstand der '''Synagogen-Gemeinde Sondershausen''' (unterzeichnet H. Redelmeer, Rud. David, Julius Mayer und Max Kaufmann) ein Flugblatt in die Häuser tragen, das sich einleitend zunächst gegen einen hiesigen antisemitischen Hetzfeldzug wendet und dann im besonders fetten Sperrdruck fortfährt: „Eine besonders scharfe Note in dieser antisemitischen Hetze ist leider du…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 03:53, 1. Okt. 2024 500 Jahre Nordhäuser Brennereitradition (Versionen | bearbeiten) [14.075 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Buch |Titel=500 Jahre Nordhäuser Brennereitradition |Untertitel=Destillation des Nordhieser Branntewien ; vom Northusener Bornewyn zum Nordhäuser Kornbranntwein ; 1507 - 2007 ; Geschichte des Schnapsbrennens und der ehemaligen Brennereien in Nordhausen |Bild=Cover 500 Jahre Nordhäuser Brennereitradition.jpg |Reihe= |BandNr= |Autor=Hans-Dieter Werther ; Paul-Ludwig Schierholz ; Steffen Iffland |Herausgeber= |Verlag= Nordhausen-Salza : S. Iffland |Aufl…“)
- 19:59, 30. Sep. 2024 Brennerei Uhley (Versionen | bearbeiten) [3.767 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kornbranntweinbrennerei Uhley''' war über mehr als ein Jahrhundert einer der bedeutendsten Hersteller von Nordhäuser Korn und anderen Spirituosen in der Stadt Nordhausen. Das Unternehmen prägte maßgeblich die Brennereitradition der Stadt und entwickelte sich zu einem der größten Betriebe dieser Art in der Region. ==== Geschichte ==== Gegründet wurde das Unternehmen 1848 von Wilhelm Uhley (1799-1878), der zunächst eine Mehlfabrik und -handl…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 13:28, 19. Sep. 2024 Ehrenplakette des Landkreises Nordhausen (Versionen | bearbeiten) [2.734 Bytes] Barfüßer (Diskussion | Beiträge) (Im aufbau)
- 22:09, 16. Sep. 2024 67. SS-Standarte (Versionen | bearbeiten) [3.505 Bytes] Barfüßer (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Überarbeiten}} Die '''67. SS-Standarte''' war eine regionale Gliederung der Allgemeinen SS mit Sitz in Langensalza. Sie wurde am 16. November 1933 aufgestellt und war für den Raum Thüringen zuständig. Teile der Standarte, insbesondere der II. Sturmbann, waren in Nordhausen und Umgebung stationiert. == Struktur und Organisation == Die 67. SS-Standarte gliederte sich in drei Sturmbanne (I.-III.) sowie einen Reserve-Sturmbann. Jeder Sturmbann bestand…“)
- 06:34, 16. Sep. 2024 Teilnehmer an der Hundertjahrfeier des Staatl. Realgymnasiums zu Nordhausen (Versionen | bearbeiten) [27.047 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Textdaten |VORIGER= |NÄCHSTER= |AUTOR= |TITEL=Teilnehmer an der Hundertjahrfeier des Staatl. Realgymnasiums zu Nordhausen |SUBTITEL=vom 6.-8. September 1935 |HERKUNFT= |HERAUSGEBER= |AUFLAGE= |VERLAG= |DRUCKER= |ENTSTEHUNGSJAHR= |ERSCHEINUNGSJAHR= |ERSCHEINUNGSORT= |WIKIPEDIA= |GND= |BILD= |QUELLE=Scan |KURZBESCHREIBUNG= |SONSTIGES= |BEARBEITUNGSSTAND= |DIGITALISAT=[https://nordhausen-wiki.de/images/8/8c/Teilnehmer_Realgymnasium_1935.pdf PDF (5 MB)] }}…“)
- 06:45, 14. Sep. 2024 Georg Boesch (Versionen | bearbeiten) [2.496 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Boesch |VORNAMEN=Georg |ALTERNATIVNAMEN=Georg August Rudolf Boesch |SORTIERUNG=Boesch, Georg |PERSON= |KURZBESCHREIBUNG=Philologe und Gymnasiallehrer |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. 5. Juni 1885 |GEBURTSORT=in Ilfeld |STERBEDATUM= |STERBEORT= |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |COMMONS= |DbNDH= |WIKIDATA= |PND= }} '''Georg August Rudolf Boesch''' (geb. 5. Juni 1885 in Ilfeld) war Philologe und Gymnasiallehrer. == Leben und Wirken == === A…“)
- 13:30, 13. Sep. 2024 Wilhelm Hermann Blume (Versionen | bearbeiten) [5.388 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Blume |VORNAMEN=Wilhelm Hermann |ALTERNATIVNAMEN= |SORTIERUNG=Blume, Wilhelm Hermann |PERSON= |KURZBESCHREIBUNG=Pädagoge, Gymnasialdirektor, Philologe und Autor |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. 20. Mai 1795 |GEBURTSORT=in Obergebra |STERBEDATUM=gest. 27. Januar 1869 |STERBEORT=in Göttingen |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |COMMONS= |DbNDH= |WIKIDATA= |PND= }} '''Wilhelm Hermann Blume''' (geb. 20. Mai 1795 in Obergebra bei Bleicherode; g…“)
- 13:14, 13. Sep. 2024 Karl Bajohr (Versionen | bearbeiten) [1.624 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Bajohr |VORNAMEN=Karl |ALTERNATIVNAMEN= |SORTIERUNG=Bajohr, Karl |PERSON= |KURZBESCHREIBUNG=Pädagoge, Gesangslehrer, Musikdirektor |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=14. April 1842 |GEBURTSORT=Dwarischken |STERBEDATUM=gest. unbekannt |STERBEORT= |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |COMMONS= |DbNDH= |WIKIDATA= |PND= }} '''Karl Bajohr''' (geb. 14. April 1842 in Dwarischken, Kreis Insterburg; gest. unbekannt) war Gesangslehrer und Musikdirektor. ==…“)
- 19:45, 9. Sep. 2024 Nordhausen im Jahre 1848 (Versionen | bearbeiten) [88.689 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Diese hier niedergeschriebenen Skizzen über Nordhausen sind nicht etwa historische Fragmente oder Forschungen, sondern vielmehr nur Beobachtungen aus der gegenwärtigen Zeit. Daher findet der Leser nur Anschauungen der Zustände neuester Zeit. Eben so wenig beabsichtige ich eine Topographie zu liefern, deren es überhaupt schon mehrere giebt, wovon ich aber nur einige gelesen habe, z. B. diejenige von Duval in dem bekannten Werke "Thüringen und Harz." U…“)
- 07:27, 8. Sep. 2024 Neues Haus (Cleysingen) (Versionen | bearbeiten) [667 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Das Neue Haus (2020) Das '''Neue Haus''' (auch ''Göckingk-Haus'') liegt vor Cleysingen, an der Straße von Cleysingen nach Werna. Es gehörte zum Amtsgerichtsbezirk Ilfeld und hatte seine Post- und Eisenbahnstation in Ellrich. Bekannt wurde das Neue Haus durch den Dichter Göckingk, der hier von 1776 bis 1786 wohnte. Später diente das Gebäude e…“)
- 07:21, 8. Sep. 2024 Mordtalsberg (Versionen | bearbeiten) [275 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Stub}} '''Mordtalsberg''' liegt südlich von Oberdorf; prähistorische Fundstätte. Vier Skelettgräber mit Beigaben wurden hier entdeckt. Die Beigaben befanden sich im städtischen Museum zu Nordhausen. Kategorie:Bleicherode“)
- 07:18, 8. Sep. 2024 Maulbeerbaum (Versionen | bearbeiten) [542 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Tacuinum sanitatis. 14. Jahrhundeert Infolge der Bemühungen Friedrichs des Großen, in seinen Ländern den Seidenbau einzuführen, wurden an Landstraßen, Triften, bei den Kirchen und an anderen geeigneten Plätzen '''Maulbeerbäume''' angepflanzt. Von diesen waren Anfang des 20. Jahrhunderts nur noch wenige vorhanden, beispielsweise: *In den Bleicheröder Bergen, im am Gebräerkopf gelegenen Revier "Grube" *In Elend…“)
- 07:15, 8. Sep. 2024 Löwenburg (Versionen | bearbeiten) [794 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Stub}} '''Löwenburg''' (vom althochdeutschen „bleo“ für Hügel), 10 Minuten westlich von Bleicherode gelegen, mit einem Aufstieg von 25 Minuten, befindet sich auf den Bleicheröder Bergen. Sie bietet eine herrliche Aussicht. Es handelt sich um eine ehemalige Wallburg, in der zahlreiche Scherben gefunden wurden. Hier steht ein eisernes Kreuz zur Erinnerung an den Superintendenten Hahn. == Literatur == * Wilhelm Kolbe: ''Ein Abend auf…“)
- 07:08, 8. Sep. 2024 Knick (Versionen | bearbeiten) [1.095 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Knick''', auch ''Landgraben'' oder ''Landwehr'' genannt, verlief entlang der Grenze der alten Grafschaft Hohnstein. Er ist noch heute vielfach als ein mit Dorngebüsch bewachsener Graben vorhanden. An der Westseite begann er bei Sachsa und verlief in südlicher Richtung am Römerstein vorbei nach Stöckey, westlich an Wernigerode vorüber im Forst Königstal entlang, wo er noch erhalten ist, über den Steinberg östlich an Bischo…“)
- 06:07, 6. Sep. 2024 Badehaus Nordhausen (Versionen | bearbeiten) [20.421 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Geschichte == === Erste Vorstellungen zu einem zentralen Bad in Nordhausen === ie Idee zur Errichtung eines zentralen Bades in Nordhausen entstand im späten 19. Jahrhundert. Angesichts der zunehmenden Industrialisierung und der wachsenden städtischen Bevölkerung stieg das Bedürfnis nach besseren hygienischen Bedingungen und öffentlichen Badeeinrichtungen. In den 1890er Jahren entstanden in vielen deutschen Städten überdachte Schwimmbäder, die…“)
- 12:52, 4. Sep. 2024 Jahresbericht über die Königliche Klosterschule zu Ilfeld (Versionen | bearbeiten) [11.608 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Jahresbericht über die Königliche Klosterschule zu Ilfeld''' war eine deutschsprachige Zeitschrift, die von der Königlichen Klosterschule in Ilfeld herausgegeben wurde. Sie erschien von 1874 bis 1925 und diente hauptsächlich dazu, die schulischen Aktivitäten, Programme und akademischen Leistungen der Schüler von Ostern eines Jahres bis Ostern des darauffolgenden Jahres zu dokumentieren. == Geschichte und Hintergrund…“)
- 10:25, 4. Sep. 2024 Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (4/1996) (Versionen | bearbeiten) [1.282 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Buch |Titel=Nordhäuser Nachrichten |Untertitel=Südharzer Heimatblätter |Bild= |Reihe=Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter |BandNr=4/1996 |Autor=Verschiedene |Herausgeber=Stadtarchiv Nordhausen |Verlag=Nordhausen : Stadtarchiv |Auflage= |Umfang= |Preis= |Erscheinungsjahr=1996 |ISBN= |Netzpräsenz= |Bibliothek= |erfasst= }} {| class="wikitable" ! Titel !! Autor |- | Horst Köhler : "Martini" || Horst Köhler |- | "Es muß, wo…“)
- 17:25, 3. Sep. 2024 Tongrube am Beethovenring (Versionen | bearbeiten) [468 Bytes] Meyenburgstrasse (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Tongrube am Beethovenring.“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
- 17:04, 30. Aug. 2024 Harburg (Versionen | bearbeiten) [3.757 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Harburg''' ist eine Burgruine, die sich etwa 2 ½ Stunden von Bleicherode entfernt, gegenüber der Hasenburg befindet. Heute sind nur noch dürftige Reste der einstigen Burganlage erhalten. Die Harburg wurde wahrscheinlich nach dem Fall der Hasenburg im Jahr 1074 von Markgraf Udo von Stade errichtet, dessen Nachkommen die Burg später in Besitz hatten. Möglicherweise übertrug Udo den Namen seiner Burg an der Unterelbe auf diese neue Burg. Sp…“)