1989: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[21. Dezember]]: Mitteilung des Rates des Kreises: Der Kreistag Nordhausen wählte die zeitweilige Untersuchungskommission zur Überprüfung von Fällen des Amtsmißbrauchs, der Korruption, der persönlichen Bereicherung und anderer Handlungen von Gesetzesverletzungen.<ref>[http://www.jis-ndh.de/info-service_referenzen.htm JIS Jödicke Info-Service i. Nordhausen a. Harz. Referenzen]</ref> | *[[21. Dezember]]: Mitteilung des Rates des Kreises: Der Kreistag Nordhausen wählte die zeitweilige Untersuchungskommission zur Überprüfung von Fällen des Amtsmißbrauchs, der Korruption, der persönlichen Bereicherung und anderer Handlungen von Gesetzesverletzungen.<ref>[http://www.jis-ndh.de/info-service_referenzen.htm JIS Jödicke Info-Service i. Nordhausen a. Harz. Referenzen]</ref> | ||
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Version vom 5. Januar 2021, 14:05 Uhr
November
- Seit dem 12. November 1989 wird die Eisenbahnstrecke zwischen Northeim und Nordhausen wieder durchgängig von Personenzügen befahren.[1]
- Am 24. November 1989 wurde in Nordhausen der Ortsverband der Sozialdemokratischen Partei in der DDR gegründet.[2]
Dezember
- 4. Dezember: Bürger verschaffen sich Zutritt zur Zentrale der Staatssicherheit in der Dr.-Kurt-Fischer-Straße (heutige Ludolfingerstraße).
- 21. Dezember: Mitteilung des Rates des Kreises: Der Kreistag Nordhausen wählte die zeitweilige Untersuchungskommission zur Überprüfung von Fällen des Amtsmißbrauchs, der Korruption, der persönlichen Bereicherung und anderer Handlungen von Gesetzesverletzungen.[3]
- Am 28. Dezember 1989 wurde im Altendorfer Kirchgemeindesaal "ein Kreisverband der SDP geboren".[2]
Literatur
- Katrin Wenkel: Kreistag Nordhausen (1990 bis 1994) – Ausschuß für Vergangenheitsbewältigung und Petitionen. In: Jahrbuch des Landkreises Nordhausen (1994). Nordhausen, Neukirchner, 1995. S. 126.
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Südharzstrecke. Abgerufen am 5. Januar 2021.
- ↑ 2,0 2,1 Nordhäuser Genossen gründeten im November 1989 die SPD. Abgerufen am 5. Januar 2021.
- ↑ JIS Jödicke Info-Service i. Nordhausen a. Harz. Referenzen
