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* [[18. Februar]]: In Salza wird „eine Eiche ([[Friedenseiche]]) auf dem Platz vor dem Gasthaus des Herrn Isleib gepflanzt. Der Pfarrer hielt unter Beteiligung der ganzen Gemeinde und aller Vereine die Festrede.“<ref>[http://www.nordhausen-salza.de/html/geschichte.html Salzaer Heimatverein: Zeittafel und Kurzchronik von Salza bei Nordhausen am Harz] Abgerufen am 14. Februar 2014.</ref> | * [[18. Februar]]: In Salza wird „eine Eiche ([[Friedenseiche]]) auf dem Platz vor dem Gasthaus des Herrn Isleib gepflanzt. Der Pfarrer hielt unter Beteiligung der ganzen Gemeinde und aller Vereine die Festrede.“<ref>[http://www.nordhausen-salza.de/html/geschichte.html Salzaer Heimatverein: Zeittafel und Kurzchronik von Salza bei Nordhausen am Harz] Abgerufen am 14. Februar 2014.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2024, 20:07 Uhr
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Januar: Adolph Rothmaler wird in sein Amt als Gymnasialdirektor eingeführt.
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 18. Februar: In Salza wird „eine Eiche (Friedenseiche) auf dem Platz vor dem Gasthaus des Herrn Isleib gepflanzt. Der Pfarrer hielt unter Beteiligung der ganzen Gemeinde und aller Vereine die Festrede.“[1]
- 25. Februar: In Kleinbodungen kommt Friedrich Kiel zur Welt.
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 17. März: Caroline Emma Wilhelmine Zacharias stirbt in Nordhausen.
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 24. April: Die Eisenbahn-Strecke Halle - Kassel über Nordhausen ist fertiggestellt.
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Robert Martin, Hallesche Chaussee 20, übernimmt die Posthalterei mit 6 Postillonen und 15 Pferden.[2]
- 17. Juni: Die Stadtverordneten-Versammlung beschließt die Einrichtung einer städtischen Sparkasse und billigt das von der Deputation entworfene Statut.
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 21. August: Die Firma Thelen & Weydemeyer word in die „Harzer Aktien-Gesellschaft für Eisenbahnbedarf, Hartguß und Brückenbau“ umgewandelt. (Später heißt die Firma nach ihrem neuen Eigentümer „Nordhäuser Maschinenfabrik und Eisengießerei L. Grassmann“.) Das Gründungskapital beträgt 1,5 Millionen Mark.[2]
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 30. September: Die Stadtverordneten beschließen die Errichtung eines städtischen Museums. Die für diesen Zweck eingesetzte Kommission, Oberlehrer Theodor Perschmann, Rektor Kunze und Baumeister Kämmerer, bestimmt ein Zimmer im Vorderhaus der Höheren Töchterschule (Blasiistraße 16) als Museum.[2]
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 14. Dezember: Julius Riemann wird zum Oberbürgermeister berufen.
Schulrat Friedrich Polack setzt die Umwandlung der Bürgerschule in eine Mittelschule für Knaben und Mädchen durch. Am 14. Dezember fordert die Erfurter Regierung den Magistrat auf, den Rektor Polack mit der Ausarbeitung eines Lehrplanes für eine zu gründende Knaben- und Mädchen-Mittelschule zu beauftragen, „da nun in Nordhausen unter der trefflichen Leitung des Rectors Polack neben der Volksschule eine Bürgerschule für Knaben und für Mädchen bereits besteht.“[2]
