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21. Dezember 2024
- 10:5710:57, 21. Dez. 2024 Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 49/2024) (Versionen | bearbeiten) [2.913 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{SEITENTITEL:''Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen'' (Band 49/2024)}} {{Buch |Titel=Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 49/2024) |Untertitel= |Bild=Beitraege zur Geschichte aus Stadt und Landkreis Nordhausen 2023.jpg |Reihe=Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen |BandNr=49/2024 |Autor=Verschiedene |Herausgeber=Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein; Stadtarchiv |Verlag=Nordha…“)
13. Dezember 2024
- 08:3008:30, 13. Dez. 2024 Todesmarschstele (Nordhausen) (Versionen | bearbeiten) [2.507 Bytes] Tanzbär (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Todesmarschstelen''' im Landkreis Nordhausen erinnern an die Opfer der Räumungstransporte und Todesmärsche aus dem Konzentrationslager Mittelbau-Dora, die im April 1945 stattfanden. Als sich die US-amerikanischen Truppen näherten, ließ die SS das Lager räumen und die Häftlinge zu Fuß oder in überfüllten Güterwaggons vor allem in Richtung der Konzentrationslager Bergen-Belsen, Sachsenhausen und Ravensbrück treiben. Diese Transporte un…“)
12. Dezember 2024
- 15:0815:08, 12. Dez. 2024 Judenboykott (Nordhausen) (Versionen | bearbeiten) [5.366 Bytes] Tanzbär (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als '''Judenboykott''' wird der am 1. April 1933 im nationalsozialistischen Deutschland organisierte Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Ärzte, Rechtsanwälte und Notare bezeichnet. == Nordhausen == SA- und SS-Männer postierten sich vor jüdischen Geschäften in Nordhausen und versuchten, Kunden am Betreten zu hindern. Einem Aktionskomitee wurde Durchführung und Kontrolle des Boykotts, der bis zum 5. April andauerte, übertragen.<ref>{{Lite…“)
8. Dezember 2024
- 16:0716:07, 8. Dez. 2024 Ilfelder Tal (Versionen | bearbeiten) [4.356 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Ilfelder Tal, Ansichtskarte um 1900 Das '''Ilfelder Tal''' ist ein etwa zwei Kilometer langer Abschnitt des Beretals im Südharz. Es liegt zwischen den Orten Ilfeld und Netzkater. Das Tal ist bekannt für seine geologischen Besonderheiten, landschaftliche Vielfalt und historische Bedeutung. == Geographische Lage und Landschaft == Das Ilfelder Tal gehört zum unteren Beretal und ist eingebettet in die waldreiche L…“)
- 15:3715:37, 8. Dez. 2024 Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora (Versionen | bearbeiten) [5.816 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora''' wurde am 25. März 1994 vom damaligen Thüringer Minister für Wissenschaft und Kunst, Dr. Uwe Fickel, ins Leben gerufen. Sie ist eine unselbstständige Stiftung öffentlichen Rechts mit Sitz in Weimar. Ziel der Stiftung ist es, die Gedenkstätten als Orte des Gedenkens und der Erinnerung zu bewahren, wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung zu ermöglichen und die Öffentlichkeit über die do…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung: Gewechselt
- 15:1515:15, 8. Dez. 2024 Maria Schlieckmann (Versionen | bearbeiten) [2.866 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Schlieckmann |VORNAMEN=Marie |ALTERNATIVNAMEN=Maria Schulze |SORTIERUNG= |PERSON= |KURZBESCHREIBUNG=Künstlerin |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. unbekannt |GEBURTSORT=in Glentorf |STERBEDATUM=gest. 1960 |STERBEORT=in Düsseldorf |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |COMMONS= |DbNDH= |WIKIDATA= |PND= }} '''Maria Schlickmann''' (geb. als ''Maria Schulze'' in Glentorf; gest. 1960 in Düsseldorf) war Künstlerin. == Geschichte == Maria Schlickma…“)