Philipp Schaeper: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Schaeper |VORNAMEN=Philipp |ALTERNATIVNAMEN=Richard Philipp Schaeper |SORTIERUNG=Schaeper, Philipp |PERSON=1 |KURZBESCHREIBUNG=Landrat |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. 25. Juli 1858 |GEBURTSORT=in Etgersleben |STERBEDATUM=gest. 1. Juli 1926 |STERBEORT=in Kötzschenbroda |BILD=Philipp Schaeper.jpg |BILDBESCHREIBUNG= |COMMONS= |DbNDH= |WIKIDATA=Q19359722 |PND=1212549554 }} '''Richard Philipp Schaeper''' (geb. 25. Juli 1858 in Etgersl…“
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 18: Zeile 18:
|PND=1212549554
|PND=1212549554
}}
}}
'''Richard Philipp Schaeper''' (geb. 25. Juli 1858 in Etgersleben; gest. 1. Juli 1926 in Kötzschenbroda)<ref>Einäscherungsregister Dresden 1926, Nr. 18981 ([https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61814/images/61814_9124_1926-00138 Online] bei Ancestry)</ref> war von 1893 bis 1917 Landrat des [[Landkreises Grafschaft Hohenstein]].  
'''Richard Philipp Schaeper''' (geb. 25. Juli 1858 in Etgersleben; gest. 1. Juli 1926 in Kötzschenbroda)<ref>Einäscherungsregister Dresden 1926, Nr. 18981 ([https://www.ancestry.de/imageviewer/collections/61814/images/61814_9124_1926-00138 Online] bei Ancestry)</ref> war von 1893 bis 1917 Landrat des [[Landkreis Grafschaft Hohenstein|Landkreises Grafschaft Hohenstein]].  
[[Datei:Philipp_Schaeper.jpg|mini|Porträtfoto von Philipp Schaeper (Quelle: Kreisarchiv Verden, 56/1760)]]


== Leben ==
== Leben ==

Aktuelle Version vom 15. Oktober 2024, 17:35 Uhr

Philipp Schaeper
Philipp Schaeper
Richard Philipp Schaeper
geb. 25. Juli 1858 in Etgersleben
gest. 1. Juli 1926 in Kötzschenbroda
Landrat
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 1212549554
DNB: Datensatz

Richard Philipp Schaeper (geb. 25. Juli 1858 in Etgersleben; gest. 1. Juli 1926 in Kötzschenbroda)[1] war von 1893 bis 1917 Landrat des Landkreises Grafschaft Hohenstein.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp Schaeper absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg. Im Jahr 1878 trat er dem Corps Rhenania Heidelberg bei.[2] Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums absolvierte Schaeper sein Regierungsreferendariat bei der Regierung in Merseburg. Im Jahr 1886 legte er das Examen zum Regierungsassessor ab.[3]

1890 übernahm Philipp Schaeper das Amt des Landrats im Kreis Achim. 1893 folgte der Wechsel als Landrat in den Landkreis Nordhausen, wo er bis 1917 tätig war.[4]

Im Anschluss an seine berufliche Laufbahn im Staatsdienst zog sich Schaeper als Gutsbesitzer nach Dresden zurück.[5]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Einäscherungsregister Dresden 1926, Nr. 18981 (Online bei Ancestry)
  2. Kösener Korpslisten 1910, 119, 743
  3. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Bestand I. HA Rep. 125, Nr. 4432
  4. Landkreis Verden Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
  5. Landkreis Nordhausen – Ein Abriss der Geschichte des Landkreises (Version vom 19. Februar 2015 im Internet Archive) auf www.landratsamt-nordhausen.de
  6. Kösener Corpslisten 1960, 65, 317