Emil Agthe: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Überarbeiten}} '''Emil Agthe''' war Gastwirt vom [[Reichsadler]] und gilt als [[Nordhäuser Original]]. | {{Personendaten | ||
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|VORNAMEN=Emil | |||
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|SORTIERUNG=Agthe, Emil | |||
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|KURZBESCHREIBUNG=Gastwirt, Nordhäuser Original | |||
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|GEBURTSDATUM=geb. 1873 | |||
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'''Karl Louis Emil Agthe''' (geb. 1873<ref>{{Literatur|autor= |titel=Mitteldeutschland, Saale-Zeitung; 11. Januar 1937 |ort=Halle (Saale) |verlag= |jahr=1937 |seiten=4 |url=https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/HDFKZ4NZFIASHY473HSYGO347A35AD5Z?issuepage=4 |format=Digitalisat }}</ref>; gest. 8. Januar 1937<ref>[[Wolfram G. Theilemann]]: ''Nachtrag zu „Der Keiser-Prozess in Nordhausen“. Selbsterlebtes von Fritz Güntsche''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 47/2022)]]''. S. 117.</ref> in Nordhausen) war Gastwirt vom „[[Reichsadler]]” und gilt als [[Nordhäuser Original]]. | |||
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Im ''Adreß-Buch der Stadt Nordhausen für das Jahr 1902'' ist er am Friedrich-Wilhelm-Platz 2 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250412/1902_0011_a.tif Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1902], abgerufen am 14. April 2022.</ref> <!-- im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) am Platz der Republik 2/3 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250412/1902_0011_a.tif Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1902], abgerufen am 14. April 2022.</ref><ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0000_page_0003.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948)], abgerufen am 3. April 2022.</ref> --> | |||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:15 Uhr
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Karl Louis Emil Agthe (geb. 1873[1]; gest. 8. Januar 1937[2] in Nordhausen) war Gastwirt vom „Reichsadler” und gilt als Nordhäuser Original.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Agthe, genannt schlicht „Emil“ oder „Emil Achte“, hatte einen urwüchsigen Charakter mit Hang zu derben Späßen.
An einem jener ausgelassenen Abende – ich glaube, es war sogar seine Geburtstagsfeier, aber dafür kann ich mich nun nicht verbürgen – zog sich der alte Emil ein Stündchen früher als gewohnt zurück. Na, Emil, du werscht doch nicht etwa krank? Nein, krank wurde Emil nicht. Er legte sich nach einem langen, anstrengenden, aber frohgemutem Tage in sein Bett und schlief glücklich ein. Einem allzeit heiteren, gütigen Herzen hatte der Herrgott einen fröhlichen Abschied geschenkt | ||
— Horst Köhler[3] |
Im Adreß-Buch der Stadt Nordhausen für das Jahr 1902 ist er am Friedrich-Wilhelm-Platz 2 verzeichnet.[4]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Mitteldeutschland, Saale-Zeitung; 11. Januar 1937. Halle (Saale): 1937. S. 4. (Digitalisat)
- ↑ Wolfram G. Theilemann: Nachtrag zu „Der Keiser-Prozess in Nordhausen“. Selbsterlebtes von Fritz Güntsche. In: Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 47/2022). S. 117.
- ↑ Horst Köhler: Die Glocken des Petri-Kirchturms, Nordhausen 1997, S. 32
- ↑ Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1902, abgerufen am 14. April 2022.