Horst Baerensprung: Unterschied zwischen den Versionen

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Baerensprung studierte Rechtswissenschaften, promovierte und war ab Oktober 1920 Gerichtsreferendar. Ab 1924 war er als Rechtsanwalt in Magdeburg tätig und arbeitete kurzzeitig als Regierungsassessor im Polizeiprädidium.
Baerensprung studierte Rechtswissenschaften, promovierte und war ab Oktober 1920 Gerichtsreferendar. Ab 1924 war er als Rechtsanwalt in Magdeburg tätig und arbeitete kurzzeitig als Regierungsassessor im Polizeipräsidium.


Am 26. März 1927 übernahm er die Landratsgeschäfte in Nordhausen und wurde am 8. November 1927 offiziell zum Landrat des Kreises Grafschaft Hohenstein ernannt. 1930 ging er als Polizeipräsident wieder nach Magdeburg. Sein Nachfolger wurde [[Johannes Kunzemann]].
Am 26. März 1927 übernahm er die Landratsgeschäfte in Nordhausen und wurde am 8. November 1927 offiziell zum Landrat des Kreises Grafschaft Hohenstein ernannt (Nachfolger von [[Wilhelm Köhne]]). 1930 ging er als Polizeipräsident wieder nach Magdeburg. Sein Nachfolger wurde [[Johannes Kunzemann]].
 
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 18:42 Uhr

Horst Baerensprung
[[Bild:|220px|Horst Baerensprung]]
Horst Wolfgang Sigmund Baerensprung
geb. 27. März 1893 in Torgau
gest. 29. November 1952 in Braunschweig
Landrat, Jurist
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 116036710
DNB: Datensatz

Horst Wolfgang Sigmund Baerensprung (geb. 27. März 1893 in Torgau; gest. 29. November 1952 in Braunschweig) war Jurist und von 1928 bis 1929 Landrat des Kreises Grafschaft Hohenstein (SPD).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baerensprung studierte Rechtswissenschaften, promovierte und war ab Oktober 1920 Gerichtsreferendar. Ab 1924 war er als Rechtsanwalt in Magdeburg tätig und arbeitete kurzzeitig als Regierungsassessor im Polizeipräsidium.

Am 26. März 1927 übernahm er die Landratsgeschäfte in Nordhausen und wurde am 8. November 1927 offiziell zum Landrat des Kreises Grafschaft Hohenstein ernannt (Nachfolger von Wilhelm Köhne). 1930 ging er als Polizeipräsident wieder nach Magdeburg. Sein Nachfolger wurde Johannes Kunzemann.