Liste der Stadtverordnetenvorsteher von Nordhausen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
K (→‎Liste: Vorlage Diskussion:Literatur + K. W. Schunke (Hg.): Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen auf das Jahr 1853. Nordhausen: 1853. S. 17. (Digitalisat))
K (Vorlage Diskussion:Literatur + Heinz Sting: Historische Nachrichten von der ehemals Kayserl. und des Heil. Röm. Reiches Freyen Stadt Nordhausen, neue Folge 1967. Hannover: Verlag der Nordhäuser Nachrichten, 1967. S. 63)
Zeile 37: Zeile 37:
|-
|-
|}
|}
Mit Jahresende 1933 erlosch auf Grund der neuen Reichsgemeindeordnung die Einrichtung der Stadtverordnetenversammlung. An ihre Stelle trat als lediglich beratende Einrichtung ein Kollegium von Ratsherren unter Vorsitz des Oberbürgermeisters.<ref>{{Literatur|autor= [[Heinz Sting]] |titel= Historische Nachrichten von der ehemals Kayserl. und des Heil. Röm. Reiches Freyen Stadt Nordhausen, neue Folge 1967 |ort=Hannover |verlag=Verlag der Nordhäuser Nachrichten |jahr=1967|seiten=63 |url= |format= }}</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 15. Juni 2024, 07:07 Uhr

Liste

Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder unvollständig. Du kannst helfen, indem du ihn überarbeitest und fehlende Angaben einfügst.
(→ mehr kurze Artikel)
Name Lebensdaten Amtszeit Bemerkungen
Karl Fischer 1788 oder 1789-nach 1853 um 1834 Dr. jur. und Notar[1][2][3]
Franz Girard -1855 um 1846 Dr. med.
Schulze um 1852 Fabrikant
Christian Krug um 1856 Fabrikant[4]
August Karl Grimm 1809-1903 um 1863-1866 Stadtrat a. D.[5]
Eduard Baltzer 1814-1887 1866-
Ferdinand Conrad Seiffart 1802-1877 1875-
Friedrich Wilhelm Löbnitz 1815-1889 1877-1889
Franz Willecke 1935-1910 1889-1910
Adolf Grote 1842-1908 um 1891
Richard Wiese 1850-1936 1910-nach 1919
Fritz Kneiff 1864-1944 vor 1926/1927-1929
Robert Hohberg 1878-1932 1929-1932
Emil Prophet 1872-nach 1937 1932-1933
Heinz Sting 1904-1976 1933
Wilhelm Schmidt 1934 Gewerbeoberlehrer[6]

Mit Jahresende 1933 erlosch auf Grund der neuen Reichsgemeindeordnung die Einrichtung der Stadtverordnetenversammlung. An ihre Stelle trat als lediglich beratende Einrichtung ein Kollegium von Ratsherren unter Vorsitz des Oberbürgermeisters.[7]

Einzelnachweise

  1. Johann Friedrich Martin Lemecke (Hg.): Allgemeines Adressbuch der Stadt Nordhausen. Sondershausen: Friedrich August Eupel, 1834. S. 6. (Digitalisat)
  2. Hermann Heineck: Geschichte der Stadt Nordhausen 1802–1914. In: Das tausendjährige Nordhausen. Nordhausen: 1927. S. 75-78. (Digitalisat)
  3. K. W. Schunke (Hg.): Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen auf das Jahr 1853. Nordhausen: 1853. S. 17. (Digitalisat)
  4. Johann Friedrich Martin Lemecke, Stadt-Secretair (Hg.): Adreß-Buch von Nordhausen auf das Jahr 1856. Nordhausen: Selbstverlag, 1856. S. 81. (Digitalisat)
  5. Friedrich Lemecke (Hg.): Adress-Buch der Stadt Nordhausen für das jahr 1863. Nordhausen: Selbstverlag, 1863. S. 33. (Digitalisat)
  6. Einwohnerbuch für Nordhausen (1934). Nordhausen: Theodor Müller, 1934. S. 449. (Digitalisat)
  7. Heinz Sting: Historische Nachrichten von der ehemals Kayserl. und des Heil. Röm. Reiches Freyen Stadt Nordhausen, neue Folge 1967. Hannover: Verlag der Nordhäuser Nachrichten, 1967. S. 63.