Max Bärwinkel

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Max Bärwinkel
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geb. 28. Mai 1889 in Artern
gest. nach 1946
Lehrer
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Max Bärwinkel (geb. 28. Mai 1889 in Artern; gest. nach 1946) war Lehrer.

Leben

Bärwinkel war 1926/1927 Werklehrer[1] und 1937 Konrektor[2] an der Heinrich-Mittelschule Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der NSDAP wurde er am 13. April 1945 von US-Soldaten in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.[3]

Er war Mitglied des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins.[4]

Familie

Sein Sohn Günther kam am 4. Januar 1914 in Ascherode zur Welt. Nach dem Abitur 1932 am Realgymnasium wählte er den Beruf des Zahnarztes.[5]

Adresse

Trivia

Seine Personalakten befinden sich im Staatsarchiv Gotha.[8]

Einzelnachweise