Max Bärwinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der [[NSDAP]] und Amtsnachfolger von Arnold Dorow<ref>{{Internetquelle | autor = | url = https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0244_b.tif | titel = Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H. - Nordhausen - JPortal, S. 467 | werk = | hrsg = | datum = | seiten = | zugriff = 4. Oktober 2023 | zitat = | format = | sprache = | kommentar = }}</ref><ref>{{Internetquelle | autor = | url = https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0035_a.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280330 | titel = Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen - JPortal, S. 40 | werk = | hrsg = | datum = | seiten = | zugriff = 4. Oktober 2023 | zitat = | format = | sprache = | kommentar = }}</ref> wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.<ref>Peter Kuhlbrodt: ''[[Inferno Nordhausen – Schicksalsjahr 1945]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 44.</ref><ref>[[Peter Kuhlbrodt]]: ''[[Nordhausen unter dem Sternenbanner]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 24.</ref>
Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der [[NSDAP]] wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.<ref>Peter Kuhlbrodt: ''[[Inferno Nordhausen – Schicksalsjahr 1945]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 44.</ref>


Er war Mitglied des [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]]s.<ref>''[[Verzeichnis der Mitglieder des Vereins im Juni 1920]]''. In: ''[[Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins]]''. Nordhausen: Eberhardt, 1920.</ref>
Er war Mitglied des [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]]s.<ref>''[[Verzeichnis der Mitglieder des Vereins im Juni 1920]]''. In: ''[[Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins]]''. Nordhausen: Eberhardt, 1920.</ref>

Version vom 4. Oktober 2023, 14:40 Uhr

Max Bärwinkel
[[Bild:|220px|Max Bärwinkel]]
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geb. 28. Mai 1889 in Artern
gest. nach 1946
Lehrer
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Max Bärwinkel (geb. 28. Mai 1889 in Artern; gest. nach 1946) war Lehrer.

Leben

Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der NSDAP wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.[1]

Er war Mitglied des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins.[2]

Familie

Sein Sohn Günther kam am 4. Januar 1914 in Ascherode zur Welt. Nach dem Abitur 1932 am Realgymnasium wählte er den Beruf des Zahnarztes.[3]

Adresse

Trivia

Seine Personalakten befinden sich im Staatsarchiv Gotha.[5]

Einzelnachweise