Hermann Feuchte: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Feuchte war von 1926 bis 1935 Verkehrsamtsleiter und bis 1933 Geschäftsführer der Wirtschafts- und Verkehrsgemeinschaft Südharz-Kyffhäuser. Vom 13. November 1934 bis Ende 1939 war er als Nordhäuser Stadtverwaltungsdirektor tätig.
Feuchte war von 1926 bis 1935 Verkehrsamtsleiter und bis 1933 Geschäftsführer der Wirtschafts- und Verkehrsgemeinschaft Südharz-Kyffhäuser. Vom 13. November 1934 bis Ende 1939 war er als Nordhäuser Stadtverwaltungsdirektor tätig. 1945 hielt sich Feuchte in Hasselfelde auf, um dort eine Restgruppe der Posener Stadtverwaltung zu unterstützen, die sich mit Abwicklungsarbeiten befasste.


Später siedelte er in die Bundesrepublik über und war Legationsrat Erster Klasse.
Später siedelte er in die Bundesrepublik über und war Legationsrat Erster Klasse.


Zusammen mit [[Hans Petersen]] und anderen verfasste er 1965 eine Kritikschrift, das sog. ''[[Memorandum]]'', zum Buch ''[[Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz]]''.
Zusammen mit [[Hans Petersen]] und anderen verfasste er 1965 über Buch ''[[Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz]]'' eine Kritikschrift, das sog. ''[[Memorandum]]''.


In den 1960er Jahren lebte er in Hamburg.
In den 1960er Jahren lebte er in Hamburg.

Version vom 3. September 2022, 08:31 Uhr

Hermann Feuchte
[[Bild:|220px|Hermann Feuchte]]
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geb. 1902
gest. 1973
Stadtverwaltungsdirektor
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Hermann Feuchte (geb. 1902; gest. 1973)[1][2] war Stadtverwaltungsdirektor von Nordhausen.

Leben

Feuchte war von 1926 bis 1935 Verkehrsamtsleiter und bis 1933 Geschäftsführer der Wirtschafts- und Verkehrsgemeinschaft Südharz-Kyffhäuser. Vom 13. November 1934 bis Ende 1939 war er als Nordhäuser Stadtverwaltungsdirektor tätig. 1945 hielt sich Feuchte in Hasselfelde auf, um dort eine Restgruppe der Posener Stadtverwaltung zu unterstützen, die sich mit Abwicklungsarbeiten befasste.

Später siedelte er in die Bundesrepublik über und war Legationsrat Erster Klasse.

Zusammen mit Hans Petersen und anderen verfasste er 1965 über Buch Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz eine Kritikschrift, das sog. Memorandum.

In den 1960er Jahren lebte er in Hamburg.

Einzelnachweise