Heinrich Heine: Unterschied zwischen den Versionen

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*''[[Aus Geschichte und Sage der Heimat]]''. Langensalza: Beltz, 1927.
*''[[Aus Geschichte und Sage der Heimat]]''. Langensalza: Beltz, 1927.
*''[[Kirchengeschichte der Provinz Sachsen]]''. Leipzig: Wunderlich, 1926.
*''[[Kirchengeschichte der Provinz Sachsen]]''. Leipzig: Wunderlich, 1926.
*''[[Unsere Heimat]]''. 1908.
*''[[Unsere Heimat. Heimatkunde von Nordhausen und Umgegend]]''. Schroedel: Halle a.d.S., 1914.
*''[[Heimatbuch für Nordhausen und die Grafschaft Hohenstein]]''. Nordhausen: Wimmer, 1908.
*''[[Heimatbuch für Nordhausen und die Grafschaft Hohenstein]]''. Nordhausen: Wimmer, 1908.
*''[[Geschichte von Nordhausen und dem Kreise Grafschaft Hohenstein]].'' Hannover, Berlin: C. Meyer, 1900.
*''[[Geschichte von Nordhausen und dem Kreise Grafschaft Hohenstein]].'' Hannover, Berlin: C. Meyer, 1900.

Version vom 3. November 2017, 12:06 Uhr

Heinrich Heine
[[Bild:|220px|Heinrich Heine]]
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geb. 28. August 1860 in Weste
gest. 12. März 1931 in Nordhausen
Heimatkundler, Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 131480405
DNB: Datensatz

Heinrich Heine (geb. 28. August 1860 in Weste bei Uelzen; gest. 12. März 1931 in Nordhausen) war Mittelschullehrer, Gewerbelehrer und Heimatkundler.

Leben

Heinrich Heine wurde im Dorf Westen im niedersächsischen Uelzen geboren und besuchte die Volksschule, später eine Privatschule in Hermannsburg bei Celle. Danach besuchte er das Lehrerseminar in Lüneburg. Nach der Ersten Lehrerprüfung im Jahr 1878 arbeitete er in Wünne und anschließend im Kreis Alfeld. Seine Mittelschullehrerprüfung legte er 1888 in Hannover ab. Im selben Jahr kam er nach Nordhausen an die Knabenmittelschule und lehrte Französisch, Englisch, Heimatkunde und Musik bis zu seiner seiner Pensionierung am 1. Juli 1925.

Am 6. Mai 1922 heiratete er die 49-jährige Emmy Elbers aus Aachen. Heine beschäftigte sich intensiv mit der regionalen Geschichte war Mitglied im Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein. und der Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur angehörten. Er wurde in die 1907 gegründete Museumsdeputation berufen.

Werke

Beiträge

Literatur