Hans Petersen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Deutscher Verein zur Förderung des Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterrichts: Der Mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, Band 33, 1980, Ferd Dümmlers Verlag, S. 365)
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== Leben ==
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Hans Petersen lebte in den 1960er Jahren als Schulrat i. R. in Bad Sachsa, Hohebergstraße 7.
Hans Petersen lebte in den 1960er Jahren als Schulrat i. R. in Bad Sachsa, Hohebergstraße 7.
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 3. Dezember 2022, 11:40 Uhr

Hans Petersen
[[Bild:|220px|Hans Petersen]]
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geb. 15. Mai 1892 in Magdeburg[1]
gest. 1980
Studienrat, Stadtrat
Bilder und Medien bei Commons

Hans Petersen (geb. 15. Mai 1892 in Magdeburg;[1] gest. 1980[2])

Leben

Petersen war seit 1918 Studienrat am Realgymnasium Nordhausen. 1929 brachten er und die Schüler des Realgymnasiums zu Ostern die erste Nummer einer Schulzeitung heraus.

Von Januar 1935 bis 31. Dezember 1938 war er ehrenamtlicher Beigeordneter und Schuldezernent. Mit dem Ausscheiden von Stadtbaurat Otto Rost am 1. Januar 1939 wurde Petersen, der seit 1934 ehrenamtlicher Stadtrat war, besoldeter Stadtrat bis 1945.

Er nahm an beiden Weltkriegen teil.

Petersen gehörte zu den Kritikern des von Heinz Sting herausgegebenen Buches Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz. Zusammen mit Hermann Feuchte verfasste er eine Gegendarstellung, das sog. Memorandum, welches jedoch nicht in Druck ging und dem Bundesarchiv überlassen wurde.

Hans Petersen lebte in den 1960er Jahren als Schulrat i. R. in Bad Sachsa, Hohebergstraße 7.

Er war auch Mitglied des Deutschen Vereins zur Förderung des Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterrichts.[2]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 31. März 2022.
  2. 2,0 2,1 Deutscher Verein zur Förderung des Mathematischen und Naturwissenschaftlichen Unterrichts: Der Mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, Band 33, 1980, Ferd Dümmlers Verlag, S. 365.