Friedrich Schlitte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „str.“ durch „straße“)
Zeile 27: Zeile 27:
Für sein Probejahr ging er an das Pädagogium am Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg . 1880 wurde Friedrich Schlitte als Oberlehrer am Gymnasium zu Nordhausen berufen.<ref name="Liste der Lehrer am Gymnasium Nordhausen 1874 bis 1924" />
Für sein Probejahr ging er an das Pädagogium am Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg . 1880 wurde Friedrich Schlitte als Oberlehrer am Gymnasium zu Nordhausen berufen.<ref name="Liste der Lehrer am Gymnasium Nordhausen 1874 bis 1924" />


Im Adreßbuch für Dresden und Vororte 1917 ist er in der Reichenbachstr. 49 verzeichnet.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
Im Adreßbuch für Dresden und Vororte 1917 ist er in der Reichenbachstraße 49 verzeichnet.<ref name="Name_der_Quelle_a" />


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 11. November 2022, 09:53 Uhr

Friedrich Schlitte
[[Bild:|220px|Friedrich Schlitte]]
Albert Conrad Friedrich Schlitte
geb. 13. November 1843 in Nordhausen
gest. um 1917 in Dresden
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1195737637
DNB: Datensatz

Albert Conrad Friedrich Schlitte (geb. 13. November 1843 in Nordhausen;[1] gest. um 1917[2] in Dresden[3]) war Lehrer.

Leben

Sein Vater war der Arzt und Stadtrat Friedrich Hermann Albert Schlitte.

Friedrich Schlitte besuchte das Nordhäuser Gymnasium und studierte Philologie in Bonn, Berlin und Halle. Im Oktober 1866 promovierte er mit seiner Arbeit „De G. Julio Caesare grammatico“ und absolvierte ein Jahr später sein Examen pro facultate Docendi in Halle.

Für sein Probejahr ging er an das Pädagogium am Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg . 1880 wurde Friedrich Schlitte als Oberlehrer am Gymnasium zu Nordhausen berufen.[3]

Im Adreßbuch für Dresden und Vororte 1917 ist er in der Reichenbachstraße 49 verzeichnet.[2]

Literatur

  • Programm Nordhausen Gymnasium 1881.
  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band Schaab - Scotti. Universität Gießen 2008. (Digitaler Volltext)

Einzelnachweise