Franz Willecke: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (https://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=schwalingen&ID=I12174&nachname=Willecke bzw. Ortsfamilienbuch Schwalingen und Umgebung: Franz WILLECKE ✶1835 †27.04.1910 + mehrfache Referenzierung derselben Quelle)
Zeile 18: Zeile 18:


== Leben ==
== Leben ==
Seine Eltern waren Johann Andreas Theodor Willecke und Augusta Dorothea Wesche.<ref name="Name_der_Quelle_a">{{Internetquelle | autor = | url = https://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=schwalingen&ID=I12174&nachname=Willecke | titel = Ortsfamilienbuch Schwalingen und Umgebung: Franz WILLECKE ✶1835 †27.04.1910 | werk = | hrsg = | datum = | seiten = | zugriff = 5. Juni 2023 | zitat = | format = | sprache =  | kommentar = }}</ref>
Willecke war Brennereibesitzer und Rentier. Mit 34 Jahren wurde er 1869 in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Ab 1873 wirkte er im Vorstand der Sparkasse. Am 2. Januar 1882 erfolgte die Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung. Nach dem Tod von [[Friedrich Wilhelm Löbnitz]] (1889) wurde er schließlich Vorsitzender. Am 20. Dezember 1894 beging Willecke sein 25-jähriges Dienstjubiläum als Stadtverordneter.  
Willecke war Brennereibesitzer und Rentier. Mit 34 Jahren wurde er 1869 in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Ab 1873 wirkte er im Vorstand der Sparkasse. Am 2. Januar 1882 erfolgte die Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung. Nach dem Tod von [[Friedrich Wilhelm Löbnitz]] (1889) wurde er schließlich Vorsitzender. Am 20. Dezember 1894 beging Willecke sein 25-jähriges Dienstjubiläum als Stadtverordneter.  


Zeile 23: Zeile 25:


{{Zitat|Sein freundliches gewinnbringendes Wesen, seine Lauterkeit in Gesinnung und Handeln, seine Selbstlosigkeit und Opferwilligkeit, mit der er an der Hebung des Gemeinwesens arbeitete, sichern ihm ein dauerndes ehrendes Gedenken in unserer Stadt.|Nachruf<ref>[https://www.nordhausen.de/allgemein/cblock_lang.php?CBlNr=21141 Franz Willecke, Nordhausen.de, abgerufen am 27. November 2021.]</ref>}}
{{Zitat|Sein freundliches gewinnbringendes Wesen, seine Lauterkeit in Gesinnung und Handeln, seine Selbstlosigkeit und Opferwilligkeit, mit der er an der Hebung des Gemeinwesens arbeitete, sichern ihm ein dauerndes ehrendes Gedenken in unserer Stadt.|Nachruf<ref>[https://www.nordhausen.de/allgemein/cblock_lang.php?CBlNr=21141 Franz Willecke, Nordhausen.de, abgerufen am 27. November 2021.]</ref>}}
== Familie ==
Sein Bruder war Carl Wilhelm Theodor Willecke (geb. 21. August 1833 in Helmstedt; gest. 5. August 1879 in Nordhausen).<ref name="Name_der_Quelle_a" />


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 5. Juni 2023, 11:19 Uhr

Franz Willecke
[[Bild:|220px|Franz Willecke]]
'
geb. 14. Juni 1835
gest. 27. April 1910 in Nordhausen
Stadtrat, Ehrenbürger
Bilder und Medien bei Commons

Franz Willecke (geb. 14. Juni 1835; gest. 27. April 1910 in Nordhausen) war Stadtverordneter und Ehrenbürger der Stadt Nordhausen.

Leben

Seine Eltern waren Johann Andreas Theodor Willecke und Augusta Dorothea Wesche.[1]

Willecke war Brennereibesitzer und Rentier. Mit 34 Jahren wurde er 1869 in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Ab 1873 wirkte er im Vorstand der Sparkasse. Am 2. Januar 1882 erfolgte die Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung. Nach dem Tod von Friedrich Wilhelm Löbnitz (1889) wurde er schließlich Vorsitzender. Am 20. Dezember 1894 beging Willecke sein 25-jähriges Dienstjubiläum als Stadtverordneter.

Am 14. Juni 1905 wurde Franz Willecke anlässlich seines 70. Geburtstages das Ehrenbürgerrecht verliehen. Nach seinem Tod wurde als sein Nachfolger am 9. Mai 1910 Richard Wiese zum Stadtverordneten-Vorsteher gewählt.

Zitat Sein freundliches gewinnbringendes Wesen, seine Lauterkeit in Gesinnung und Handeln, seine Selbstlosigkeit und Opferwilligkeit, mit der er an der Hebung des Gemeinwesens arbeitete, sichern ihm ein dauerndes ehrendes Gedenken in unserer Stadt. Zitat
                    — Nachruf[2]

Familie

Sein Bruder war Carl Wilhelm Theodor Willecke (geb. 21. August 1833 in Helmstedt; gest. 5. August 1879 in Nordhausen).[1]

Siehe auch

Einzelnachweise