SED Nordhausen

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Version vom 6. November 2024, 14:26 Uhr von Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge) (→‎1. Sekretäre der SED-Kreisleitung: Heinz Mestrup: Die SED: ideologischer Anspruch, Herrschaftspraxis und Konflikte im Bezirk Erfurt (1971-1989). Hain, 2000, S. 759 (Digitalisat))
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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) ist eine in der sowjetischen Besatzungszone aus der Zwangsvereinigung 1946 von KPD und SPD hervorgegangene Partei der „Diktatur des Proletariats“, die sich 1989 in SED/PDS und dann in Partei des demokratischen Sozialismus umbenannte. Aus ihr entstand 2007 durch Verschmelzung mit der westdeutschen „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ WASG die Partei Die Linke.

Die Zeitung Das Volk meldete am 21. September 1984, dass es im Kreis Nordhausen 17.600 „Kommunisten“, d. h. SED-Mitglieder, gebe.

1. Sekretäre der SED-Kreisleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]