Tod den Rüstungs-Arbeitern – Schonung den deutschen Raketen-Forschern
So könnte man seit den ersten V-Waffen-Einschlägen auf britische Städte im September 1943 die geänderten Ziele der britischen Kriegspolitik zusammenfassen: Tod den Rüstungs-ArbeiternDer britische Autor Murray R. Barber nennt die Bombardierung der Altstadt Nordhausens und der Boelcke-Kaserne voller Kriegsgefangener und KZ-Häftlinge im April 1945 „… ein Kriegsverbrechen, vergleichbar mit der Ermordung von über 1000 KZ-Häftlingen im April 1945 durch SS-Bewacher in einer Feldscheune bei Gardelegen auf Befehl eines NS- Kreisleiters.“[1] Gemäß Angriffsplan vom 2. April 1945 des Britischen Royal Air Force Bomber-Commands in High Wycombe, befohlen vom verantwortlichen Air Marshal Sir Arthur Harris, sollten in der Boelcke-Kaserne „hochrangige und andere Nazi Funktionäre aus Berlin“ bombardiert werden. In Wahrheit waren seit der Aufhebung der Luft-Nachrichten-Schule im Sommer 1944 nie „hochrangige und andere Nazi Funktionäre aus Berlin“ in der Kaserne untergebracht. Bis Kriegsende waren dort 6000 zwangsverpflichtete Fremdarbeiter und Kriegsgefangene in den südlichen Kasernenblöcken kaserniert. Sie mussten in zwei 12-Stunden-Schichten in der Junkers-Flugmotoren-Montage im Nordwerk arbeiten.[2] Im nördlichen Teil der Luft-Nachrichten-Schule gab es eine Außenstelle des KZ-Lagers Dora. Dort wurden nicht mehr arbeitsfähige KZ-Häftlinge ohne medizinische und hygienische Versorgung eingesperrt. Mindestens seit 14. April 1944 übermittelte ein nie entdeckter Agent Informationen über das Geschehen in der Boelcke-Kaserne an den Britischen Geheimdienst Military Intelligence 6 (MI6). So berichtete am 14. April 1944 BBC London - zwei Stunden später - über eine Geburtstagsfeier eines Leutnants König in der Luft-Nachrichten-Kantine mit Namen der Gäste und den gespielten Musik-Titeln.[3] Es ist nicht zu widerlegen, dass Air Marshal Sir Arthur Harris im April 1945 über die Belegung der Boelcke-Kaserne mit Kriegsgefangenen, zwangsverpflichteten Fremdarbeitern und KZ-Häftlingen auf dem Laufenden war. Das Boelcke-Kasernengelände („code 3938“ lt. Angriffsorder des Bomber Command High Wycombe[4]) war am 3. und 4. April 1945 nach Angabe des britischen Navigators Tom Brooks südöstlicher Zielpunkt („pinpoint“) des Angriffsgebietes. Nördliche Endpunkte des Angriffsgebietes lt. Zerstörungsplan[5] waren die Straße am Königshof, sowie die Wallrothstraße, Richard-Wagner-Straße, Wilhelm-Nebelung-Straße, Neumarkt und Förstemannstraße. Als Falschinformation britischer Quellen ist anzusehen, dass „in der Boelcke-Kaserne zu tötende hochrangige und andere Nazi -Funktionäre aus Berlin untergebracht waren.“ Tatsächlich waren hochrangige Funktionäre wie Dr. Rudolf Hermann, Leiter des Fünf-Mach-Windkanals Peenemünde, Direktor Kunze, Leiter Sonderausschuss Mittelwerk, und Oberstabsrichter Heine aus Berlin in der Oberstadt nördlich der Wallrothstraße untergebracht. Dr.-Ing. Kammler und Prof. Wernher von Braun lebten hauptsächlich im niemals bombardierten Ilfeld und in Bleicherode. Die Oberstadt wurde – außer einigen Fehlwürfen[6] bei dem desaströsen Luftangriff am 3.4.1945, unter anderen auf Häuser in der Riemannstraße, das Haus des Bürgermeisters Dr. Meyer und den Volltreffer auf den Kindergarten Tappenbeck an der Köllingstraße – nicht bombardiert. Der Verfasser flüchtete am 3. April 1945 auf dem Heimweg von Neumarkt in das Haus Riemannstraße 8. Er ist dafür heute noch seinem Schutzengel dankbar. Die Häuser rechts und links wurden getroffen. Eine Frau wurde erschlagen. Er erinnert sich an ihren Leichnam in einem wolligen geblümten Rock neben anderen Toten auf dem Hof von Riemannstraße 8. Das Supreme Headquarter Allied Expeditionary Forces soll am 2.4. 1945 dem Hauptquartier der Royal Air Force befohlen haben, „vorgegebene Ziele in Erfurt und Nordhausen zu bombardieren“. Einen solchen unbedingten Angriffsbefehl vom 2.4. 1945 hat es nie gegeben. Es gab laut Walter Geiger, Nordhausen im Bombervisier, Seite 109, PRO-Document AIR 20/5309, folgende bedingte Weisung des Alliierten Haupt-Quartiers SHAEF an das RAF Bomber Command Air Ministry Whitehall: „SHAEF request following targets be attacked on army support priority at earliest possible opportunity enemy barracks in ERFURT and NORDHAUSEN town Purpose of attack to kill high ranking and other Nazi Officials evacuated from Berlin to these areas". Das heißt in Militär-Sprache: „SHAEF verlangt bei vorrangiger Armee- Anforderung zur frühest möglichen Gelegenheit folgende Ziele in Stadt Erfurt und Stadt Nordhausen mit feindlichen Kasernen anzugreifen und aus Berlin evakuierte hochrangige und andere Nazi Funktionäre in diesen Gebieten zu töten.“ Eine Angriffsanforderung aus militärischen Gründen der US-Bodentruppen hat es am 2. April 1945 nicht gegeben.[7] Beweis: Wegen schnellem Vorrücken der US-Panzerspitzen auf Erfurt musste der vom britischen Air Marshall Sir Arthur Harris eigenmächtig, ohne militärische Gründe und ohne Anforderung der US-Army befohlene Bomben-Angriff auf Erfurt in letzter Minute abgebrochen werden.[8] Eine riesen Blamage für den kommandierenden Air Marshal Sir Arthur Harris des Royal Air Force Bomber Command in High Whitecomb…. Die ausschlaggebende Wenn-Dann-Kondition „…on army support priority earliest possible opportunity“ wurde ohne Begründung weggelassen. Die britischen Bomberflieger erfuhren erst bei den Filmaufnahmen für Andreas Meissners DVD „Nordhausen – Hitlers Raketenfabrik“, dass sie zu ihrem Bedauern in der Boelcke-Kaserne Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge bombardiert hatten. Das war ihnen strikt verboten. Ob Air Marshal Sir Arthur Harris sich jemals für die Ermordung von alliierten Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen in Nordhausen rechtfertigen musste, ist nicht bekannt. Vermutlich wird er sich auf seine in Hunderten von Flugblättern verbreitete Vergeltung gegen deutsche Rüstungsarbeiter berufen haben.[9] Das rechtfertigt eindeutig nicht die Bombardierung von Kriegsgefangenen, KZ-Häftlingen und ausländischen Zwangsarbeitern. Schonung von Mittelwerk-Rüstungsfabrik und Verschiebe-Bahnhof Dora für RüstungsgüterEntgegen den von Churchill und seinen Mitarbeitern im Februar 1942 dem Kommandeur Royal Air Force Bomber Command , Arthur Harris, gesetzten Zielen: 1. Vergeltung für Coventry an deutschen Rüstungsarbeitern und ihren Behausungen. 2. Zerstörung der städtischen Kommunikations-Zentren 3. Zerstörung der deutschen Rüstungsindustrie wurden in Nordhausen die Ziele 4. Zerstörung der städtischen Kommunikations-Zentren 5. Zerstörung der deutschen Rüstungsindustrie - ausser Acht gelassen. Seit den V-Waffen-Einsätzen auf britische Städte ab September 1943[10] wurden Groß-Bomben-Abwürfe (Tall-Boys, 12 000 lb) auf die „unterirdische Flugzeugfabrik Niedersachswerfen, Arbeitskräfte- Lager und Gipswerk“ zwar diskutiert, aber nie durchgeführt. Der britische Physiker Dr. Reginald Victor Jones, der Leiter des Wissenschaftlichen Dienstes des Britischen Geheimdienstes MI6, setzte gegen den Widerstand von Malcom Sandys – einem Schwiegersohn Churchills und Mitglied des Kriegskabinetts – durch, dass die Erbeutung der deutschen Rüstungstechnologie – hauptsächlich der bis dahin unbekannten Flüssigkeits-Raketen-Antriebe und der Flug-Steuerung mit Kreiseln – Hauptziel britischer Militärpolitik wurde. „Die Deutschen sind uns technisch ein Jahrzehnt voraus“, soll R.V. Jones gesagt haben. Die V2 mit ihrer überschallschnellen lautlosen Annäherung wurde ein Alptraum der alliierten Militärpolitiker. Ihre Einschläge in London wurden der britischen Bevölkerung zunächst von der Britischen Regierung als „Gas-Explosionen von Rohrleitungen“ vorgegaukelt, damit die Bevölkerung von London nicht in Panik geriete und aufs Londoner Umland floh.[11] Eine Londoner Zeitung setzte der Lügerei ein Ende: „Es sind keine Gasexplosionen, sondern eine neue lautlose überschallschnelle Nazi-Rakete mit einer Leittechnik, die wir nicht orten können. Wir können sie nicht abfangen wie die V1-Raketen.“ Die britische Regierung änderte aus heutiger Sicht inoffiziell im März 1943 ihre militärischen Ziele. Nicht mehr die Zerstörung der deutschen Rüstungsindustrie, sondern die Erbeutung der fortschrittlichen deutschen Rüstungstechnologie wurde zum Haupt-Ziel der Alliierten. Dokumente dazu sind dem Verfasser nicht bekannt geworden. Nach der Invasion gefangene deutsche Soldaten ließen sich durch Abhören und Spitzel die Information entlocken, dass es irgendwo in Deutschland ein Montagewerk für Geheimwaffen namens „Dora“ gäbe. Durch Luftbildaufklärung und Agentenberichte fand der Britische Geheimdienst heraus, dass von Bleicherode bis Niedersachswerfen deutsche Rüstungseinrichtungen, z. T. mit Eisenbahn- Anlagen existierten. R.V. Jones wusste seit der Fahnenflucht des deutschen Nachtjägers Heinrich Schmitt im Mai 1943, dass dessen Vater Josef Schmitt in Nordhausen seit 1940 regelmäßig Informationen an den Britischen Geheimdienst über einen unbekannten Weg lieferte.[12] Jones kannte Nachtjäger Heinrich Schmitt persönlich von der Rekonstruktion der deutschen Radarfrequenz des Lichtenstein-Gerätes. Es ist nicht zu widerlegen, dass R. V. Jones die Informationen des Nordhäuser Agenten Josef Schmitt, Nordhausen-Salza, An der Bleiche 10, auswertete. Schmitt war vermutlich der britische Agent, der im April 1944 unentdeckt Informationen über die Geburtstagsfeier eines Leutnants König in dem Kasino der Boelcke-Kaserne an die BBC London funkte. Josef Schmitt hatte als Tabakwaren-Vertreter Zugang zu den Tabakwaren-Ausgabestellen, vermutlich auch in den streng bewachten Gebäuden mit Konstruktionsbüros. Tabakwaren wurden in der Kriegs-Mangel-Wirtschaft nur auf „Raucherkarten“ abgegeben. Zigaretten waren in den Kriegsjahren die wichtigsten Zahlungsmittel für Mangelwaren. Die offizielle Reichs-Mark-Währung war für Gefälligkeiten oder „Handel unter dem Ladentisch“ – damals „Organisieren“ genannt – nicht zu gebrauchen. Für ein paar Zigaretten gab mancher Raucher vielleicht mal schnell eine Information oder öffnete eine an sich verschlossene Tür. Es ist denkbar, dass Josef Schmitt so auch Zugang zum Telefonhaupt-Kabel Berlin-Ruhrgebiet im Telefon- und Post- Amt Königshof bekam. Das würde die auffällige Schonung des Gebäudes vor britischen Bombenangriffen erklären. Der Königshof wurde nie bombardiert, obwohl die städtischen Kommunikationszentren zu den Hauptzielen der Alliierten Bomber gehörten. Die Machbarkeit einer unbemerkten Einspeisung ins Telefonhaupt-Kabel hat ein ehemaliger DDR-Funk-Spezialist dargelegt: „Möglicherweise wurde das Fernkabel 43a Leipzig-Köln angezapft. Das Fernkabel 43a lief über das Fernmeldeamt Nordhausen. Das Anzapfen des Hauptkabels ist folgendermaßen möglich: Die Kabelhülle wurde an der beabsichtigten Zapfstelle im Königshof Nordhausen angebohrt. Anschliessend wird sie mit einem Ventil versehen und dort der Luftdruck in der Kabelhülle gemessen. Dann brachte man ein zweites Ventil an, um dort Druckluft zur Aufrechterhaltung des Nenndruckes einzuspeisen. Danach wurden die Enden zwischen den Ventilen abgedichtet. Dabei brauchte man sich nicht sonderlich zu beeilen, weil man den Luftdruck über die Ventile ja konstant in beiden Richtungen halten konnte. War alles ausreichend dicht, trennte man die Umhüllung des Kabels und konnte es anzapfen. Da die Manometer an den beiden Enden des Kabels nicht dauernd beobachtet und registriert wurden, fielen die eventuellen Zuckungen nicht auf und man hatte eine Dauerzapfstelle geschaffen.“[13] Die Schonung des Mittelwerks Dora, seines Bahnhofs und der Bahnanlagen zu den Umladestellen der V-Raketen in Norddeutschland und der Oberstadt Nordhausen hat sich für die Alliierten und die Nordhäuser bezahlt gemachtDie Briten vom CIOS (Combined Intelligence Objective Subcommittee)[14] unter Leitung des britische Physiker R.V. Jones erbeuteten u.a. im April 1945 die genialen Steuergeräte der V2-Fernrakete. Sie funktionierten ohne Funkmessung und waren deshalb von den Briten nicht zu orten. Die deutschen Wissenschaftler nutzten die physikalischen Eigenschaften des Gyroskops (Kreisel) und das Phänomen der Präzession (Kreiselbewegung). Damit erfassten sie die zurückgelegte Strecke, steuerten die Treibstoff-Zufuhr des Raketenantriebes und den Brennschluss ohne die von den Briten leicht zu ortende Funk-Steuerung. Die Briten sammelten auch Informationen über die V2, die Wasserfall -Flugabwehr- Rakete HS 117 „Schmetterling“ und weitere Lenkraketen. US-Colonel Holger Toftoy (US-Army Ordnance Technical Intelligence) brachte ab 11. April 1945 möglichst viele V2-Raketen in US-Besitz. Er behinderte immer wieder die Beute-Teilung mit den Briten vom Combined Intelligence Objective Subcommittee.[13] US-Colonel Holger Toftoy verschickte 341 Güterwagen mit 100 V2-Raketen nach Antwerpen zur Verschiffung nach White Sands in den Staaten. Die Sowjets gingen zunächst leer aus. Die Briten erlaubten nur vier sowjetischen Ingenieuren die Besichtigung einer V2-Abschuss-Stelle in Heidelager. Der sowjetische Chefkonstrukteur Sergej Pawlowitsch Koroljow wurde am Tor zurückgehalten. Die Sowjets rekonstruierten nach Übernahme des Mittelwerks Dora im Herbst 1945 aus den zurückgelassenen Teilen unter Leitung von Sergej Pawlowitsch Koroljow und dem deutschen Messtechnik-Spezialisten Helmut Göttrup und anderen in der Montania Nordhausen V2-Raketen. Die Sowjets holten repatriierte sowjetische Kriegsgefangene, die den Bombenangriff auf die Boelcke-Kaserne überlebt hatten, zurück nach Nordhausen. Deutsche Ingenieure – darunter unser Untermieter Dr. Rudolf Hermann, der Windkanal-Spezialist aus der Meyenburgstraße 13 – sowie ein Vierteljahr lang der Vater von Alt-Oberbürgermeister Dr. Manfred Schröter nahmen die Maße von Raketen-Teilen ab und fertigten Konstruktions-Zeichnungen für die Raketen-Fertigung in der Montania Nordhausen. Am 18. Oktober 1947 starteten elf V2- Nachbauten aus Nordhäuser Fertigung vom kasachischen Raketen-Versuchs-Gelände Kapustin Jar.[15] Sie bildeten das Fundament der sowjetischen Sputnik-Raumfahrt. Den Nordhäusern blieb die Oberstadt mit ihren wunderschönen Stadt-Villen und das Kaiserliche Post- und Telegrafen-Amt im Königshof erhalten. Erhalten blieben auch die KZ- und SS-Lager-Baracken mit Abwasser-Reinigungs-Anlage sowie die Bahngleise am Kohnstein. Hunderte Ost-Flüchtlinge und Ausgebombte fanden dort eine Unterkunft. Eigentlich müssen die Nordhäuser auch dem britischen Agenten dankbar sein, der den Britischen Geheimdienst MI6 über die Gegebenheiten in Nordhausen und Umgebung auf dem Laufenden hielt. Vielleicht war es tatsächlich der Tabakwaren-Vertreter Josef Schmitt aus Nordhausen- Salza, An der Bleiche 10. Er wurde vom ersten US-Stadtkommandanten McElroy zum Polizei-Präfekten ernannt. Für seine Verdienste als Informant? Sechs Wochen später wurde Josef Schmitt wegen Wohnungseinbrüchen im Siechenhof eingesperrt. Im Herbst 1945 wurde er an die Sowjets übergeben. Sein Sohn Heinrich Schmitt soll später in Westdeutschland gesagt haben:n„Ich wollte helfen, ein sozialistisches Deutschland aufzubauen.“ Sein Vater hat das mit der „Sozialisierung“ wohl falsch verstanden. Der Nachbar Hans Martin Kromann erlebte nach dem Einmarsch der US-Army, dass Josef Schmitt von Haus zu Haus ging, mit einem Stock an die Haustüren schlug und brüllte: „Jetzt sind wir dran!“ Weder Josef Schmitt noch sein Sohn Heinrich Schmitt haben sich jemals wieder in Nordhausen blicken lassen. Ein Nordhäuser aus der Alexander-Puschkin-Straße fragte 2020 den Verfasser: „Warum ist eigentlich die Oberstadt verschont worden?“ Das ist der Haupt-Grund, dass der Verfasser seine Hypothesen zur Diskussion stellt. Er genießt bis heute die Spaziergänge durch die Straßen der Oberstadt mit ihren gepflegten Stadtvillen und Gärten…
Einzelnachweise
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