Max Bärwinkel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K *Peter Kuhlbrodt: ''Nordhausen unter dem Sternenbanner''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 24. -> jetzt passgenauer/zielführender
Zeile 22: Zeile 22:


== Leben ==
== Leben ==
Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der [[NSDAP]] wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.<ref>Peter Kuhlbrodt: ''[[Inferno Nordhausen – Schicksalsjahr 1945]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 44.</ref>
Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der [[NSDAP]] wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.<ref>Peter Kuhlbrodt: ''[[Inferno Nordhausen – Schicksalsjahr 1945]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 44.</ref><ref>[[Peter Kuhlbrodt]]: ''[[Nordhausen unter dem Sternenbanner]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 24.</ref>


Er war Mitglied des [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]].<ref>''[[Verzeichnis der Mitglieder des Vereins im Juni 1920]]''. In: ''[[Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins]]''. Nordhausen: Eberhardt, 1920.</ref>
Er war Mitglied des [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]].<ref>''[[Verzeichnis der Mitglieder des Vereins im Juni 1920]]''. In: ''[[Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins]]''. Nordhausen: Eberhardt, 1920.</ref>
Zeile 34: Zeile 34:
== Trivia ==
== Trivia ==
Seine Personalakten befinden sich im Staatsarchiv Gotha.<ref>[http://www.archive-in-thueringen.de/de/findbuch/view/bestand/21251/systematik/16211Lehrers Regierung Erfurt - Archivportal Thüringen: Personalakten des Mittelschulkonrektors Max Bärwinkel in Nordhausen, geb. am 28.05.1889 in Artern, Archivalien-Signatur: 28529, Bestandssignatur: 2-44-0511, Datierung: 1909 - 1946], abgerufen am 1. Oktober 2023.</ref>
Seine Personalakten befinden sich im Staatsarchiv Gotha.<ref>[http://www.archive-in-thueringen.de/de/findbuch/view/bestand/21251/systematik/16211Lehrers Regierung Erfurt - Archivportal Thüringen: Personalakten des Mittelschulkonrektors Max Bärwinkel in Nordhausen, geb. am 28.05.1889 in Artern, Archivalien-Signatur: 28529, Bestandssignatur: 2-44-0511, Datierung: 1909 - 1946], abgerufen am 1. Oktober 2023.</ref>
== Literatur ==
*[[Peter Kuhlbrodt]]: ''[[Nordhausen unter dem Sternenbanner]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 24.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 2. Oktober 2023, 16:25 Uhr

Max Bärwinkel
[[Bild:|220px|Max Bärwinkel]]
'
geb. 28. Mai 1889 in Artern
gest. nach 1946
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder unvollständig. Du kannst helfen, indem du ihn überarbeitest und fehlende Angaben einfügst.
(→ mehr kurze Artikel)

Max Bärwinkel (geb. 28. Mai 1889 in Artern; gest. nach 1946) war Lehrer.

Leben

Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der NSDAP wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.[1][2]

Er war Mitglied des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein.[3]

Familie

Sein Sohn Günther kam am 4. Januar 1914 in Ascherode zur Welt. Nach dem Abitur 1932 am Realgymnasium wählte er den Beruf des Zahnarztes.[4]

Adresse

Trivia

Seine Personalakten befinden sich im Staatsarchiv Gotha.[6]

Einzelnachweise