Friedrich Schlitte: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Schlitte |VORNAMEN=Friedrich |ALTERNATIVNAMEN=Friedrich Albert Schlitte |SORTIERUNG=Schlitte, Friedrich |PERSON= |KURZBESCHREIBUNG=Lehrer |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. 13. November 1843 |GEBURTSORT=in Nordhausen |STERBEDATUM=gest. unbekannt |STERBEORT= |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |COMMONS= |WIKIDATA= |PND=1133039820 }} '''Friedrich Albert Schlitte''' (geb. 13. November 1843 in Nordhausen; gest. unbekannt) war Lehrer. == Leben ==…“ |
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'''Friedrich Albert Schlitte''' (geb. 13. November 1843 in Nordhausen; gest. unbekannt) war Lehrer. | '''Friedrich Albert Schlitte''' (geb. 13. November 1843 in Nordhausen; gest. unbekannt) war Lehrer. |
Version vom 20. Mai 2022, 17:43 Uhr
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Friedrich Albert Schlitte (geb. 13. November 1843 in Nordhausen; gest. unbekannt) war Lehrer.
Leben
Sein Vater war der Arzt und Stadtrat Friedrich Hermann Albert Schlitte.
Friedrich Schlitte besuchte das Nordhäuser Gymnasium und studierte Philologie in Bonn, Berlin und Halle. Im Oktober 1866 promovierte er mit seiner Arbeit „De G. Julio Caesare grammatico“ und absolvierte ein Jahr später sein Examen pro facultate Docendi in Halle.
Für sein Probejahr ging er an das Pädagogium am Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg überwiesen. 1880 wurde Freidrich Schlitte als Oberlehrer am Gymnasium zu Nordhausen berufen.
Literatur
- Programm Nordhausen Gymnasium 1881.
- Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band Schaab - Scotti. Universität Gießen 2008. (Digitaler Volltext)