Statistik über Lehrer und Schüler des Realgymnasiums; der Nationalsozialismus und die Anstalt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die folgenden statistischen Zusammenstellungen wollen nichts weiter sein als eine Ergänzung zu den vorhergehenden Abhandlungen, die vom Leben und Schassen an unserer Schule in den letzten hundert Jahren berichten. Die erste Liste nennt Lehrer, die seit 1885 bis zur Gegenwart an unserer Anstalt tätig waren, und setzt damit die Tabelle fort, die Realgymn.-Direktor Dr. Wiesing zur Fünfzigjahrfeier des Realgymnasiums 1885 veröffentlicht hat. Hieran schließt sich das Verzeichnis der 557 Abiturienten des letzten halben Jahrhunderts. Leider verbot es der Raummangel, hier noch einmal die 210 Namen usw. der ehemaligen Schüler und Lehrer unserer Schule zu nennen, die im großen Kriege ihr Leben für das Vaterland ließen. Aber sie stehen ja in goldenen Lettern verzeichnet auf dem schönen Ehrenmal in der Aula, das wir den toten Helden endlich im Jahre 1926 weihen konnten, und in dem von der Schule in demselben Jahre herausgegebenen Schriftchen „Dem Gedächtnis seiner Gefallenen — das Staatl. Realgymnasium zu Nordhausen", das auch im Buchhandel erschienen ist.
Die folgenden statistischen Zusammenstellungen wollen nichts weiter sein als eine Ergänzung zu den vorhergehenden Abhandlungen, die vom Leben und Schassen an unserer Schule in den letzten hundert Jahren berichten. Die erste Liste nennt Lehrer, die seit 1885 bis zur Gegenwart an unserer Anstalt tätig waren, und setzt damit die Tabelle fort, die Realgymn.-Direktor Dr. Wiesing zur Fünfzigjahrfeier des Realgymnasiums 1885 veröffentlicht hat. Hieran schließt sich das Verzeichnis der 557 Abiturienten des letzten halben Jahrhunderts. Leider verbot es der Raummangel, hier noch einmal die 210 Namen usw. der ehemaligen Schüler und Lehrer unserer Schule zu nennen, die im großen Kriege ihr Leben für das Vaterland ließen. Aber sie stehen ja in goldenen Lettern verzeichnet auf dem schönen Ehrenmal in der Aula, das wir den toten Helden endlich im Jahre 1926 weihen konnten, und in dem von der Schule in demselben Jahre herausgegebenen Schriftchen „Dem Gedächtnis seiner Gefallenen — das Staatl. Realgymnasium zu Nordhausen“, das auch im Buchhandel erschienen ist.


Um dieses Ehrenmal scharten wir uns in den schlimmen Zeiten politischer Verirrung gar oft in ernster Andacht; die neuen Sextaner blickten zu ihm auf in ehrfürchtigem Erschauern, wenn sie das erste Mal die Aula betraten, und die Abiturienten grüßten es mit brennendem Herzen, wenn sie schieden. Die beiden Inschriften des Ehrenmals: „Niemand hat größere Liebe", „Victi invictis victuri" sprachen gar eindringlich zu ihnen allen, und das zu einer Zeit, da man draußen nichts wissen und am liebsten nichts hören wollte vom tiefen Sinn solches Opfertodes und der schweren Verpflichtung, die der deutschen Jugend auferlegt ward, dieses Erbe der Gefallenen zu hüten.
Um dieses Ehrenmal scharten wir uns in den schlimmen Zeiten politischer Verirrung gar oft in ernster Andacht; die neuen Sextaner blickten zu ihm auf in ehrfürchtigem Erschauern, wenn sie das erste Mal die Aula betraten, und die Abiturienten grüßten es mit brennendem Herzen, wenn sie schieden. Die beiden Inschriften des Ehrenmals: „Niemand hat größere Liebe“, „Victi invictis victuri“ sprachen gar eindringlich zu ihnen allen, und das zu einer Zeit, da man draußen nichts wissen und am liebsten nichts hören wollte vom tiefen Sinn solches Opfertodes und der schweren Verpflichtung, die der deutschen Jugend auferlegt ward, dieses Erbe der Gefallenen zu hüten.


Unsere Schule kann mit berechtigtem Stolz darauf Hinweisen, daß hier niemand die Knie beugte vor den Götzen jener Zeit, daß hier alle Arbeit nur ein Ziel hatte: Die Erziehung unserer Jungen zu christlichen deutschen Menschen. Dafür hatte die Schule mancherlei Anfeindungen zu erdulden und wurde häufig denunziert, ohne daß dadurch die Grundeinstellung irgendwie geändert worden wäre. Zahlreich waren die Schüler, die bei den verschiedenen Bünden für das ersehnte neue Deutschland tätig waren (Pfadfinder, Wehrwolf, Jungstahlhelm u. a. sowie Lehrgänge für Wehrhaftigkeit und Waffendienst). Die nationalsozialistische Bewegung fand in unseren Reihen sehr früh begeisterte Anhänger und Kämpfer; auch sie wurden wiederholt denunziert, aber die Schule hat sie zu schützen gewußt. Als der verewigte große Marschall Hindenburg dann Adolf Hitler zum Reichskanzler berief, bekannte sich unsere Schule begeistert zum Dritten Reich. „Dienst an Volk und Vaterland", „Opfer für die Volksgemeinschaft", „Kampf für deutsche Ehre und Freiheit", „Kampf für Reinheit und Sauberkeit in strenger Selbstzucht, Treue und Gehorsam, heroische Lebensauffassung und deutschchristliche Gläubigkeit" waren ja für uns nicht leere Begriffe, sondern sehnlichstes Hoffen und stärkster Antrieb zugleich! Dem neuen Deutschland galt unsere Arbeit und freudige Hingabe, sie gilt ihm heute erst recht. Wir stark auch die Schülerschaft in Begeisterung bestrebt ist, in der nationalsozialistischen Bewegung mit- zubauen am neuen Reich, das zeigt der Umstand, daß im 100. Schuljahr 183 Jungen dem Jungvolk angehörten, darunter eine ganze Anzahl in führender Stellung, 112 der Hitlerjugend, 10 der SA., 3 der SS., 3 dem DLV., 268 dem VDA.
Unsere Schule kann mit berechtigtem Stolz darauf Hinweisen, daß hier niemand die Knie beugte vor den Götzen jener Zeit, daß hier alle Arbeit nur ein Ziel hatte: Die Erziehung unserer Jungen zu christlichen deutschen Menschen. Dafür hatte die Schule mancherlei Anfeindungen zu erdulden und wurde häufig denunziert, ohne daß dadurch die Grundeinstellung irgendwie geändert worden wäre. Zahlreich waren die Schüler, die bei den verschiedenen Bünden für das ersehnte neue Deutschland tätig waren (Pfadfinder, Wehrwolf, Jungstahlhelm u. a. sowie Lehrgänge für Wehrhaftigkeit und Waffendienst). Die nationalsozialistische Bewegung fand in unseren Reihen sehr früh begeisterte Anhänger und Kämpfer; auch sie wurden wiederholt denunziert, aber die Schule hat sie zu schützen gewußt. Als der verewigte große Marschall Hindenburg dann Adolf Hitler zum Reichskanzler berief, bekannte sich unsere Schule begeistert zum Dritten Reich. „Dienst an Volk und Vaterland“, „Opfer für die Volksgemeinschaft“, „Kampf für deutsche Ehre und Freiheit“, „Kampf für Reinheit und Sauberkeit in strenger Selbstzucht, Treue und Gehorsam, heroische Lebensauffassung und deutschchristliche Gläubigkeit“ waren ja für uns nicht leere Begriffe, sondern sehnlichstes Hoffen und stärkster Antrieb zugleich! Dem neuen Deutschland galt unsere Arbeit und freudige Hingabe, sie gilt ihm heute erst recht. Wir stark auch die Schülerschaft in Begeisterung bestrebt ist, in der nationalsozialistischen Bewegung mit- zubauen am neuen Reich, das zeigt der Umstand, daß im 100. Schuljahr 183 Jungen dem Jungvolk angehörten, darunter eine ganze Anzahl in führender Stellung, 112 der Hitlerjugend, 10 der SA., 3 der SS., 3 dem DLV., 268 dem VDA.


Wie einstmals 1914 unsere Schüler dem Ruf des Vaterlandes folgten und zur Waffe griffen, so zeigt die neue Jugend unseres Realgymnasiums nicht minder die Freudigkeit, dem Rufe zu folgen: „Alles für Deutschland".
Wie einstmals 1914 unsere Schüler dem Ruf des Vaterlandes folgten und zur Waffe griffen, so zeigt die neue Jugend unseres Realgymnasiums nicht minder die Freudigkeit, dem Rufe zu folgen: „Alles für Deutschland“.


Q. D. B. V.
Q. D. B. V.

Version vom 26. Januar 2022, 06:11 Uhr

Textdaten
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Autor: Fritz Grabs
Titel: Statistik über Lehrer und Schüler des Realgymnasiums; der Nationalsozialismus und die Anstalt
Untertitel:
aus: Festschrift zur Jahrhundertfeier des Staatl. Realgymnasiums zu Nordhausen
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1935
Verlag: Verlag Theodor Müller
Drucker:
Erscheinungsort: Nordhausen
Quelle: Scan
Kurzbeschreibung: {{{KURZBESCHREIBUNG}}}
Digitalisat:
Eintrag in der GND: [1]
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Statistik
über Lehrer und Abiturienten des Staatl. Realgymnasiums
(1885—1935).


Der Nationalsozialismus und die Anstalt.
Von Oberstudiendirektor Fr. Grabs.


Die folgenden statistischen Zusammenstellungen wollen nichts weiter sein als eine Ergänzung zu den vorhergehenden Abhandlungen, die vom Leben und Schassen an unserer Schule in den letzten hundert Jahren berichten. Die erste Liste nennt Lehrer, die seit 1885 bis zur Gegenwart an unserer Anstalt tätig waren, und setzt damit die Tabelle fort, die Realgymn.-Direktor Dr. Wiesing zur Fünfzigjahrfeier des Realgymnasiums 1885 veröffentlicht hat. Hieran schließt sich das Verzeichnis der 557 Abiturienten des letzten halben Jahrhunderts. Leider verbot es der Raummangel, hier noch einmal die 210 Namen usw. der ehemaligen Schüler und Lehrer unserer Schule zu nennen, die im großen Kriege ihr Leben für das Vaterland ließen. Aber sie stehen ja in goldenen Lettern verzeichnet auf dem schönen Ehrenmal in der Aula, das wir den toten Helden endlich im Jahre 1926 weihen konnten, und in dem von der Schule in demselben Jahre herausgegebenen Schriftchen „Dem Gedächtnis seiner Gefallenen — das Staatl. Realgymnasium zu Nordhausen“, das auch im Buchhandel erschienen ist.

Um dieses Ehrenmal scharten wir uns in den schlimmen Zeiten politischer Verirrung gar oft in ernster Andacht; die neuen Sextaner blickten zu ihm auf in ehrfürchtigem Erschauern, wenn sie das erste Mal die Aula betraten, und die Abiturienten grüßten es mit brennendem Herzen, wenn sie schieden. Die beiden Inschriften des Ehrenmals: „Niemand hat größere Liebe“, „Victi invictis victuri“ sprachen gar eindringlich zu ihnen allen, und das zu einer Zeit, da man draußen nichts wissen und am liebsten nichts hören wollte vom tiefen Sinn solches Opfertodes und der schweren Verpflichtung, die der deutschen Jugend auferlegt ward, dieses Erbe der Gefallenen zu hüten.

Unsere Schule kann mit berechtigtem Stolz darauf Hinweisen, daß hier niemand die Knie beugte vor den Götzen jener Zeit, daß hier alle Arbeit nur ein Ziel hatte: Die Erziehung unserer Jungen zu christlichen deutschen Menschen. Dafür hatte die Schule mancherlei Anfeindungen zu erdulden und wurde häufig denunziert, ohne daß dadurch die Grundeinstellung irgendwie geändert worden wäre. Zahlreich waren die Schüler, die bei den verschiedenen Bünden für das ersehnte neue Deutschland tätig waren (Pfadfinder, Wehrwolf, Jungstahlhelm u. a. sowie Lehrgänge für Wehrhaftigkeit und Waffendienst). Die nationalsozialistische Bewegung fand in unseren Reihen sehr früh begeisterte Anhänger und Kämpfer; auch sie wurden wiederholt denunziert, aber die Schule hat sie zu schützen gewußt. Als der verewigte große Marschall Hindenburg dann Adolf Hitler zum Reichskanzler berief, bekannte sich unsere Schule begeistert zum Dritten Reich. „Dienst an Volk und Vaterland“, „Opfer für die Volksgemeinschaft“, „Kampf für deutsche Ehre und Freiheit“, „Kampf für Reinheit und Sauberkeit in strenger Selbstzucht, Treue und Gehorsam, heroische Lebensauffassung und deutschchristliche Gläubigkeit“ waren ja für uns nicht leere Begriffe, sondern sehnlichstes Hoffen und stärkster Antrieb zugleich! Dem neuen Deutschland galt unsere Arbeit und freudige Hingabe, sie gilt ihm heute erst recht. Wir stark auch die Schülerschaft in Begeisterung bestrebt ist, in der nationalsozialistischen Bewegung mit- zubauen am neuen Reich, das zeigt der Umstand, daß im 100. Schuljahr 183 Jungen dem Jungvolk angehörten, darunter eine ganze Anzahl in führender Stellung, 112 der Hitlerjugend, 10 der SA., 3 der SS., 3 dem DLV., 268 dem VDA.

Wie einstmals 1914 unsere Schüler dem Ruf des Vaterlandes folgten und zur Waffe griffen, so zeigt die neue Jugend unseres Realgymnasiums nicht minder die Freudigkeit, dem Rufe zu folgen: „Alles für Deutschland“.

Q. D. B. V.



Digitalisat ausgelagert:
Siehe: Liste der Lehrer am Realgymnasium Nordhausen 1885 bis 1935
siehe: Liste der Abiturienten des Realgymnasiums Nordhausen von 1885 bis 1935


Die Schüler des Jahres 1934—35.


O I

Busch, Ewald
Emberger, Heinrich
Engelmann, Heinz
Fischer, Gerhard
Fritze, Dietrich
Fullmann, Heinz
Hartlep, Werner
Henze, Karl
Reimann, Hans
Reimann, Werner
Ricken, Gerhard
Safle, Heinz
Todenhöfer, Heinz
Tolle, Oskar
Tolle, Rudolf
Wenzel, Karl
Kuthe, Ricardo


U I

Becker, Karl-Heinz
Brauer, Friedrich
Döbler, Helmut
Dörries, Hermann
Eisfeld, Ewald
Grübel, Werner
Hartmann, Karl
Haupt, Gerd
Hilpert, Heinz
Karnstedt, Karl
Krieghoff, Helmut
Lehmann, Rudolf
Fischer, Friedrich
Miche, Richard
Naue, Helmut
Reich, Herbert
Riemann, Fritz
Rübsame, Martin
Schatte, Arnulf
Schmidt, Helmut
Strohmeyer, Heinz
Tietzel, Hans
Wember, Alfred
Möller, Otto
Wulf, Detlev


O II

Atzrodt, Hans
Busch Werner
Dessel, Heinz
Duckstein, Helmut
Gaßmann, Heinz
Grünewald, Horst
Kauitzsch, Adolf
Kirchhofs, Werner
Klinger, Siegfried
Laube, Heinz
Nicolai, Hans
Matschte, Herbert
Sauerbrey, Gerhard
Weinmann, Klaus
Wolf, Georg

U II a

Backhaus, Fritz
Behrens, Fritz
Bergmann, Paul
Brambach, Reinhold
Evers, Werner
Fleisch, Willy
Günther, Karl
Heyer, Kurt
Hoffmann Bernhard
Kahler, Hans
Knesset, Heinz
Kröner, Hans-Georg
Kurbad, Hans
Mehne, Richard
Neidel, Hans-Joach.
Pauli, Helmut
Raczynsty, Horst
Rumpf, Heinz
Schmidt, Hans
Seyer, Walter
Stade, Heinz
Wernecke, Heinz


U II b

Becker, Gerhard
Burandt, Werner
Claus, Werner
Engel, Arno
Flohr, Karl
Gebenroth, Kurt
Gierte, Erich
Helbig, Frithjoff
Hiller, Heinz
Hoechst, Rudolf
Hoff, Harry
Holefleisch, Gerhard
Koch, Walter
Krieghoff, Gerhard
Krug, Emil
Nebe, Robert
Parther, Heinz
Rüst, Erich
Schröder, Fritz
Schwing, Heinrich
Sonnenschmidt, Helmut
Stadelmann, Gerhard
Worbes, Helmut
Fritze, Hans


O III a

Beerbaum, Karl-Heinz
Eisner, Hans-Wolfgang
Feudel, Günther
Flagmeyer, Otto
Gerlich, Hans
Heil, Georg
John, Albrecht
Keßler, Herbert
Klettke, Horst
Lehmann, Ulrich
Minne, Gerhard
Mohr, Heinz
Oppenheimer, Werner
Pilgram, Hans
Pipcke, Horst
Schimmeyer, Ernst
Schomburg, Woldemar
Sieckel, Horst
Speck, Gerhard
Thelemann, Hugo
Treffer, Friedrich
Witthoeft, Hans-Joach.

O III b

Behrens, Siegfried
Böttcher, Karl-August
Franke, Fritz
Gödde, Klaus
Graul, Hans-Joachim
Heffe, Wolfgang
Hucke, Günther
Kliebisch, Karl
Lampert, Hermann
Lohöfer, Karl
Meyer, Martin
Mütter, Siegbert
Nattrodt, Rudolf
Renner, Horst
Riete, Arnold
Roeder, Horst
Schemm, Günther
Schulze, Reinhard
Schuster, Hermann
Stange, Hans-Joachim
Teubner, Karl
Klinger, Horst-Herbert
Große, Reinhard
Horn, Dietrich
Hüllenhagen, Werner
Müller-Gottschedt, Eckekard
Butré, Werner


U III a

Beck, Horst
Blankenburg, Helmut
Bönicke, Osmar
Busch, Willi
Erhardt, Günther
Einicke, Gerhardt
Gareiß, Hermann
Gutmann, Karl
Häusler, Hans-Ulrich
Heidenblut, Heinrich
Holding, Otto
Hesse, Heinz
Hoppe, Heinz
Hund, Horst
Kirchhoff, Hans
Kirchner, Heinz
Lemke, Lothar
Mackenrodt, Friedrich
Moritz, Rudolf
Rahm, Helmut
Rausch, Hartmut
Reichhard, Günter
Roesch, Erich
Schlaweck, Hans
Schmalz, Gerhard
Schmalz, Christian
Schmidt, Werner
Schuchart, Horst
Schulze, Rolf
Spangenberg, Werner
Teichler, Kurt
Tolle, Gerhard
Ursin, Werner
Volke, Günther
Weiß, Heinz
Wilhelm, Otto
Witte, August
Vogel, Hellmut


U III b

Busse, Hans
Dittmann, Fritz
Ehrhardt, Karl
Ehrlich, Konrad
Euling, Helmut
Gerlach, Hans
Graf, Kurt
Henze, Hans-Karl
Herrmann, Helmut
Heuzeroth, Eric
Hogrefe, Hansjürgen
Hüllenhagen, Werner
Koch, Heinrich
Koch, Martin
Krämer, Robert
Kolb, Dietrich
Krug, Gerhard
Laube, Gerhard
Mai, Alfred
Motz, Karl-Ernst
Naumann, Wolfgang
Ostmann, Friedrich
Posse, Horst
Rothe, Helmut
Ruprecht, Günter
Schäfer, Heinz
Schmidt, Joachim
Schneitler, Helmut
Spangenberg, Joachim
Schulz, Günther
Schulze, Hans
Steinacker, Rolf
Thelemann, Hans-Friedr.
Ubbelohde, Reinhardt
Voigt, Hermann
Westerhausen, Hubert
Wohlberedt, Heinz


IV a

Bäthe, Heribert
Berneburg, Horst
Bideau, Georg
Bischofs, Horst
Brunke, Heinrich
Döring, Ernst
Eisner, Peter
Gerlach, Wolfgang
Grohmann, Gerhard
Hoff, Walter
Hoffmann, Joachim
Höfer, Martin
Hüffner, Wolfgang
Joachimi, Herbert
Lah, Harry
Ludewig, Karl-Heinz
Meyer, Joachim
Parther, Werner
Piehler, Gerhard
Prausnitz, Max-Wolfgang
Retsch, Kurt
Rothmeyer, Gerhard
Rückert, Otto
Rühling, Walter
Schellhaas, Rolf
Schumann, Karl
Spillner, Horst
Stiede, Werner
Strecker, Rolf
Thomasius, Walter
Wackes, Bruno
Werther, Helmut
Wüsthoff, Roland
Meißner, Harro


IV b

Berndt, Siegfried
Bösel, Richard
Brendecke, Karl-Heinz
Döhler, Walter
Emmelmann, Werner
Engel, Gerhard
Festner, Rudi
Fritze, Rudolf
Gerlich, Heinz
Günther, Heinz
Haase, Hans-Joachim
Hartung, Helmut
Heidecke, Otto
Hantze, Günther
Hetzland, Heinz
Hoinkes, Bruno
Imsande, Reinhard
Iser, Wolfgang
Jödicke, Gerhard
Kihr, Rolf
Kruse, Hans-Georg
Kuntze, Hans
Lehnert, Rolf
Lindemann, Hans-Friedrich
Meißner, Hein
Meyer, Karl-Heinz
Rögener, Herbert
Schulze, Karl
Schulze, Rudolf
Seidel, Gerhard
Lömmer, Reinhold
Starosta, Günther
Zätsch, Otto


V a

Arndts, Wilfried
Aurin, Kurt
Bergmann, Fritz
Bolze, Hans
Bühling, Walter
Diener, Karl-Heinz
Ehrhardt, Friedrich
Eitz, Werner
Größer, Georg
Grimm, Rudolf
Hagelstange, Ferdinand
Hamel, Wilhelm
Henkel, Otto
Hillenhagen, Harry
Höche, Willy
Höfer, Gerhard
Hoffmann, Karl
Kadelka, Karl-Ernst
Kohlmann, Wolfgang
Nebelung, Karl
Pilz, Karl-Wilhelm
Probst, Friedrich
Scheiber, Ernst-Gustav
Schreiber, Günther
Schulze, Fritz
Siebert, Wolfgang
Spitz, Wolfgang
Ströbele, Rupert
Volke, Erich
Weber, Hans-Günther
Werner, Gerhard


V b

Bischoff, Hans
Bohlmann, Karl-Heinz
Dießel, Siegfried
Engelhardt, Günther
Flagmeyer, Rolf
George, Hans
Gerlach, Heinz
Gothe, Walter
Hermelins, Günther
Hoff. Joachim
Jericho, Fritz
Kann, Günther
Kurzius, Heinz
Lutze, Gerhard
Menke, Kurt
Mentzel, Friedrich
Mohr, Wolfgang
Müller, Gerhard
Müller, Hermann
Sänger, Helmuth
Schatz, Helmuth
Thias, Horst
Thumann, Hans
Törpe, Rudolf
Utsch, Joachim
Wagner, Friedrich
Weiß, Helmuth
Wiegleb, Kurt
Franke, Werner
Müller-Gottsched, Gernot


VI a

Bachmann, Gerhard
Beyer, Günther
Dieckhues, Bernhard
Döring, Hermann
Döring, Martin
Enzenberg, Walter
Först, Hans-Georg
Gaßmann, Wolfgang
Grüneberg, Hans
Hans, Günther
Hilpert, Horst
Hüffner, Klaus
Kiefer, Fritz
Kiefer, Hans-Georg
Kuntze, Gerhard
Lehnicke, Hans
Lerche, Hanno
Müller, Wolfgang
Neppe, Kurt
Nieschmidt, Siegfried
Presse, Heinrich
Rakemann, Friedrich
Ricken, Herbert
Rosendorf, Horst
Salzmann, Hans
Schmidt, Hans-Horst
Schmidt, Walter
Schmidkunz, Florian
Schulz, Joachim
Volkmann, Gerhard
Walzog, Horst
Wendehorst, Karl-Heinz
Gareis, Wolfgang


VI b

Alig, Helmut
Abicht, Gerhard
Borchers, Gerhard
Busch, Horst
Bühling, Ernst
Friedrich, Wolfgang
Glaß, Max
Herrmann, Günther
Jahns, Kurt
Kühmstedt, Horst
Künzel, Helmut
Lotz, Hartwig
Madeheim, Gerhard
Malmus, Konrad
Meier, Karl-Heinz
Menzel, Erich
Müller, Lothar
Putzte, Horst
Riemann, Fritz
Rabe, Otto
Rosenbusch, Theodor
Rossa, Gerhard
Schmalz, Martin
Schild, Gerhard
Schild, Werner
Siekel, Karl-Ludwig
Wangemann, Heinz
Weistgerber, Heinz
Weltin, Günther




IV.
Neu aufgenommene Schüler Ostern 1935.


VI a

Bittorf, Fritz
Hage, Hans Erich
Hahnemann, Heinz
Handwerk, Heinrich
Hartleb, Albert
Hoff, Ulrich Günter
Hohmann, Hans
Hoppe, Jürgen
Hüffner, Claus
Junge, Wolfgang
Kindermann, Wolfgang
Klapprott, Helmut
Leinberger, Günter
Leman, Alfred
Manns, Horst
Marholdt, Günter
Neugebohren, Karl-Heinz
 Nieschmidt, Karl-Heinz
Presse, Heinrich
Reinboth, Volker
Reinhard, Kurt
Schäfer, Günter
Schattenberg, Rolf
Schulze, Martin
Sliwka, Wolfgang
Spangenberg, Gerhard
Törpe, Hans
Törpe, Herbert
Wehle, Albert
Wiegel, Günther


VI b

August, Ekkehard
Barche, Martin
Bruch, Klaus
Einicke, Robert
Franze, Karl-Heinz
Eggerding, Helmut
Genenz, Rudolf
Gothe, Werner
Hoffmann, Lothar
Keilholz, Horst
Kaufmann, Wolfgang
Köhler, Horst
Maisold, Fritz
Mosebach, Herbert
Oehler, Joachim
Oemisch, Albert-Paul
Rösler, Heinz
Rembe, Heinz-Joachim
Rieschel, Hartmut
Sack, Joachim
Schuster, Fritz
Schmidt, Gerhard
Schmalz, Martin
Stange, Klaus
Telemann, Heini
Volke, Heini
Wagner, Hans Joachim
Marburg, Herbert
Weibgerber, Heinz




U II b
Neumann, Oskar
U II b
Wildenhain, Heinz
O III b
Platzeck, Hans
U III a
Brückner, Martin
U III a
Hartung, Oskar
U III a
Junker, Karl
U III a
Schmidt, Helmut
U III a
Schwing, Helmut
U III b
Riemann, Hans-Heinz
IV a
Einenkel, Joachim
IV a
Hahnemann, Eduard
IV a
Klausing, Heinz
IV a
v. Kügelgen, Gerhard
IV b
v. Bila-Natzmer, Wolf
IV b
Oppermann, August
V a
Krüger, Karl
V b
Schencke, Richard