Arthur Propp: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Arthur Propp''' (geb. 18. November 1900 in Clempin bei Stargard in Pommern; gest. nach 1948<ref name="Arthur Propp" />) war Handelslehrer, | '''Arthur Propp''' (geb. 18. November 1900 in Clempin bei Stargard in Pommern; gest. nach 1948<ref name="Arthur Propp" />) war Handelslehrer, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. | ||
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Version vom 18. März 2021, 10:41 Uhr
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Arthur Propp (geb. 18. November 1900 in Clempin bei Stargard in Pommern; gest. nach 1948[1]) war Handelslehrer, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler.
Leben
Geboren als Sohn des Freischulzengutsbesitzers Wilhelm Propp und dessen Ehefrau Martha geb. Schlieter, kam er nach Besuch der Oberrealschule zu Stargard in Pommern mit 15 Jahren auf die Präparande[2] und das Lehrerseminar zu Pyritz in Pommern.[3]
Propp war Diplom-Handelslehrer und promovierte 1935 an der Goethe-Universität Frankfurt zum Dr. rer. pol. Im Adreßbuch Nordhausen 1934 war er am Taschenberg 18 b gemeldet, im Einwohnerbuch 1937 am Stadering 15 sowie als Fachschuloberlehrer an der Städtischen Höheren Handelsschule und Städtischen Handelsschule.
Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Jahnstr. 41 verzeichnet.[1]
Werke
- Die industrielle Entwicklung Nordhausens, Halle 1935.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948), thulb.uni-jena.de; abgerufen am 27. Dezember 2020.
- ↑ untere Stufe der Volksschullehrerausbildung bzw. Unterstufe der Lehrerbildungsanstalt
- ↑ https://books.google.de/books?id=s7UUAQAAIAAJ&q=%22Arthur+Propp%22+Clempin&dq=%22Arthur+Propp%22+Clempin&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj1l7SijbfvAhVH26QKHYMbBhcQ6AEwAHoECAAQAg, abgerufen am 17. März 2021.