Diskussion:Arthur Propp
Laut Stadtplan Nordhausen von 1936 sind an der Erfurter Strasse nur die Hausnummern 1 bis 27 eingetragen. Nummer 41 gibt es nicht. Im Haushaltsverzeichnis von 1948 las ich die Adresse von Arthur Propp als "Jahnstrasse 41". Frau Propp war meines Wissens Lehrerin. Sie wohnte am Stadering. Ich grüsste sie immer, sie gehörte zum Bekanntenkreis meiner Mutter. Wann das war, weiss ich nicht mehr.--Meyenburgstrasse 19:26, 27. Dez. 2020 (CET)
- ja, im Verzeichnis steht Jahnstr. 41. --Vincent Eisfeld (Diskussion) 11:14, 28. Dez. 2020 (CET)
- Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – sind i. Namensverzeichnis auf S. 151 eine Propp, Brunhilde und ein Propp, Horst (* 15. November 1930, † 7. September 2016) i. der Wendenstr. 14 und i. Straßenverzeichnis auf S. 150 verzeichnet. --Lutz Jödicke (Diskussion) 15:20, 12. Mär. 2021 (CET)
Lt. Adressbuch 1937 wohnten Propps am Stadering 15. Das kann ich bestätigen, zwischen 1940 bis 1944 brachte ich Frau Propp etwas von meiner Mutter. In meiner kindlichen Erinnerung gleicht das Haus unter der heutigen Adresse lt. Google Maps "Friedrich-Naumann-Straße 13" dem Wohnhaus der Propps 1937 unter der Adresse "Stadering 15". Etwa 1950 wohnte meine Schulkameradin Ute Tolle in diesem Haus--Meyenburgstrasse 11:35, 17. Mär. 2021 (CET)
- https://www.locatefamily.com/S/STO/STORM-PROPP-1.html
- https://trauer.ovb-online.de/traueranzeige/inge-matousek
--Lutz Jödicke (Diskussion) 12:36, 23. Mär. 2021 (CET)
Arthur Propp's Tochter, Inge Propp (später Inge Matousek), war Chefärztin einer Klinik in Wasserburg/Inn. (s. https://books.google.de/books?id=ImVOXV307xUC&lpg=PR5&dq=%22Inge%20Propp%22&hl=de&pg=PR5#v=onepage&q=%22Inge%20Propp%22&f=false, http://d-nb.info/480941041 + http://www.worldcat.org/oclc/720516825) --Lutz Jödicke (Diskussion) 11:31, 30. Mär. 2021 (CEST)
Wo ist Arthur Propp nun eigentlich verstorben? In der "Einleitung" und den "Personendaten" ist von "Wasserburg am Inn", unter "Leben" von "Rosenheim" die Rede. Die beiden Orte sind lt. Google ca. 30 km voneinander entfernt. Laut Information von Frau Brunhilde Propp war sein letzter Wohnort Rosenheim. Dort soll er auch gestorben sein.--Lutz Jödicke (Diskussion) 20:30, 20. Apr. 2021 (CEST)
- die Daten hat Peschlow eingefügt. Vielleicht können wir es klären. --Vincent Eisfeld (Diskussion) 12:22, 22. Apr. 2021 (CEST)
- Die Aussagen könnte man mit eingeklammerten Fragezeichen hinter "Wasserburg am Inn" u. nach "Rosenheim" kennzeichnen. --Lutz Jödicke (Diskussion) 11:00, 25. Apr. 2021 (CEST)
“… 1941 wurde er nach Gotenhafen strafversetzt, weil er sich selbstlos für einen Kollegen eingesetzt hat, der von der Gestapo wegen Wehrkraftzersetzung (Feindsender gehört) verhaftet worden war und im Zuchthaus saß - in Erwartung seiner Todesstrafe. Dieser Kollege kam dank seines intensiven Einsatzes frei …” – bei dem Kollegen könnte es sich um Hans Peschlow, Handelsoberlehrer, Nordhausen, Wilhelm-Nebelung-Str. 1, gehandelt haben (s. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JN67N4CIIYBRYARHAXQR3CW2PEWYEFF4 + https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0098_b.tif?logicalDiv=log_jportal_derivate_00250427) --Lutz Jödicke (Diskussion) 09:15, 7. Jul. 2021 (CEST)