Nordhausen in der fränkischen Zeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Februar 2021, 18:04 Uhr

Textdaten
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Autor: Hans Silberborth
Titel: Nordhausen in der fränkischen Zeit
Untertitel:
aus: Geschichte der freien Reichsstadt Nordhausen
Herausgeber: Magistrat
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1927
Verlag: Magistrat der Stadt Nordhausen
Drucker:
Erscheinungsort:
Quelle: Scan
Kurzbeschreibung: Abschnitt 1,
Kapitel 1
Digitalisat:
Eintrag in der GND: [1]
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Abschnitt I.
Nordhausens Geschichte von den ältesten Zeiten bis zur Entstehung des mittelalterlichen städtischen Gemeinwesens.




Kapitel 1.
Nordhausen in der fränkischen Zeit.


Undurchdringliche Waldgebiete und Sümpfe schieden im ersten Jahrtausend vor Christi Geburt die in der norddeutschen Tiefebene sitzenden Germanen von den die deutschen Mittelgebirge beherrschenden Kelten. Volcae, die Welschen, hießen diese Kelten, die ihre Ansiedlungen bis an die Grenze germanischer Stämme, bis in unsere damals so unwirtlichen Gegenden vorgeschoben hatten. Doch dann, seit dem Beginn des dritten Jahrhunderts vor Christi Geburt, setzten sich die Germanen auch in den Besitz der Landschaften zwischen dem Harze und dem Thüringer Walde. Kein Stein, kein Buch, kein Sang meldet von jenen heldischen Kämpfen, die damals wahrscheinlich um manches Fischerdorf auf Pfahlrosten, um manche Solquelle, um manche Wallburg durchgefochten worden sind, bis allmählich das weite Land bis an den Main und Rhein von germanischen Stämmen erobert war.

So ward in den letzten Jahrhunderten vor unserer Zeitrechnung auch das ganze Gebiet zwischen Harz und Hainleite, Saale und Leine germanisch.[1]

Wanderung auf Wanderung, Zusammenschluß und Trennung, Ansiedlung und Vertilgung erfolgten dann innerhalb der germanischen Stämme in den nächsten Jahrhunderten unaufhörlich. Die Cherusker scheinen auf unsere heimischen Gaue von Einfluß gewesen zu sein, die Duren werden sie lange Zeit besiedelt haben. Dann ergreift diese unbezwinglich der Wandertrieb; in die Öden rücken neue Stämme ein und verschmelzen mit den Resten der früheren Bewohner. So gelangen die Angeln und Warnen von Norden, vielleicht auch die Heruler von der Ostseeküste her in das Land zwischen Harz und Thüringer Waldgebirge und bilden schließlich im fünften Jahrhundert nach Christi Geburt den Hauptbestandteil des Thüringer Reiches. Dieses aber wird nach kurzer Blüte von den Franken und einer Schar Sachsen zerschlagen.

Es war im Jahre 531, wo eine der großen Tragödien, wie wir sie als Ausklang der germanischen Völkerwanderung mehrfach antreffen, ihren Abschluß fand durch den Untergang des Thüringer Reiches. Die Nachkommen des fränkischen Königs Chlodwig hatten die blutige Eroberungspolitik des Vaters fortgesetzt, und ihren Angriffen war Thüringen zum Opfer gefallen. 9000 Mann aus dem jugendfrischen Volke der Sachsen hatten den Franken bei der Unterwerfung geholfen. Auf diese Weise kam das Thüringer Land, abgesehen von kleineren Teilen zwischen Bode und Unstrut, welche die Franken den Sachsen überließen, an das Merowinger Reich. Seit diesen Tagen waren auch die Lande zwischen Harz und Hainleite, waren auch die heimischen Gaue, der Helmegau und der Zorgegau, in fränkischem Besitz.[2]

Das Ereignis vom Jahre 531 durchzuckt wie ein grelles Wetter das Dunkel, das sonst über den Jahrhunderten nach der Völkerwanderung lagert. Eine gewaltige Zeitspanne von 250 Jahren sollte wiederum vergehen, bis sich nach Zertrümmerung der antiken Welt bei dem ganz allmählichen Heranblühen einer neuen, germanischen Kultur auch für diesen östlichen Grenzstrich des Frankenlandes die geschichtliche Überlieferung einfindet.

Alles was damals am Ausgang des 8. Jahrhunderts in der westeuropäischen Welt entstand und geschaffen ward, knüpft sich an den Namen des großen Karl. Der ungeheure Wille dieses einen Mannes zwang die jugendlichen Völker und Staatsgebilde vom Tiber bis zur Eider zusammen und legte ihnen Ordnung und Gesittung auf. Damit kolonisierte die Tatkraft und der Machtwille dieses Mannes auch jene Gebiete, die heute so recht eigentlich im Mittelpunkte unseres deutschen Vaterlandes liegen. Gewaltige Einöden, Wälder und Sümpfe durchdrang die rastlose Tätigkeit des Herrschers, und sein schaffensfreudiges und scharf zupackendes Eintreten für das Christentum und die Kulturgüter seiner Zeit schweißte die germanischen Völkerschaften zusammen. Es war eine Kolonisationsarbeit, wie sie nur die ganz großen Männer der Geschichte geleistet haben: Pompeius im östlichen Kleinasien und Palästina, Cecil Rhodes im Kapland und Südafrika, stark zugleich und doch gezügelt durch eine seelische Haltung und ein inneres Gleichmaß, wie es Peter dem Großen fehlte und das vorhanden sein muß, um Dauerndes zu erreichen.

Mit dem Beginn des großen Sachsenkrieges im Jahre 772 war Karl darangegangen, durch Anlage von Sicherheitsplätzen und Heerstraßen in den östlichen Gebieten seines Reiches einen festen Ring um Sachsen zu legen, der dazu beitragen sollte, das Eroberte zu sichern und ihn selbst vor Rückschlägen zu bewahren. Zugleich verlangte eine geordnete Verwaltung eine Übersicht über alle Ländereien und deshalb eine Vermessung und Abgrenzung der einzelnen Besitztitel. So kamen denn in den siebziger Jahren des 8. Jahrhunderts die Markenscheider Karls des Großen in die Gegend des Helmetales, teilten nach fränkischem Brauch die Fluren in Hufen zu 30 Morgen ein, sonderten ein Zehntel allen Landes als Königsgut aus und erklärten Ödländer und Grenzstreifen als Eigentum des Reiches. Aus dem Gebiet der Goldenen Aue und den Südharzer Landschaften um Thyra und Wieda herum wurde der Helmegau gebildet. Sein Name ist seit 802 bezeugt. Durch die vermessenen Flächen aber zogen sich nach und nach die Heerstraßen zur Sicherung der neu gewonnenen und aufgeteilten Gebiete. Auf diese Weise wurde die Gegend südlich des Harzgebietes allmählich dem festgefügten Staatsgebilde der Franken einverleibt. Aus dem bloßen Anspruch der alten Merowinger hatte sich die militärische und verwaltungstechnische Besitzergreifung entwickelt, diese war die Vorarbeit für die wirkliche politische Einbeziehung, und endlich folgte die kulturelle und wirtschaftliche Durchdringung des Landes.

Nur von der Eroberung durch das Schwert reden die Quellen, kein Buch meldet die geistige Eroberung durch das Christentum. Winfried Bonifacius ist sicher nicht bis in unsere Gegenden gelangt, doch sein Schüler Wigbert verkündete schon am Ostrande der Aue in Riestedt und Allstedt das neue Heil. Das war in den siebziger Jahren des 8. Jahrhunderts, und um diese Zeit müssen auch unsere Landschaften zum ersten Male von der Erlösung der Welt durch den am Kreuze Verblichenen gehört haben.

Dann aber wurden Mittelpunkte des militärisch-politischen, des wirtschaftlichen und schließlich auch des geistigen Lebens die an strategisch und ökonomisch wichtigen Punkten angelegten Reichshöfe und die in ihrer unmittelbaren Nähe entstehenden bäuerlichen Siedlungen. Die Reichshöfe wurden mit einem königlichen Vasallen und einer Reihe unter seinem Befehl stehenden fränkischen Mannen besetzt, die zum Kriegsdienst zu Fuß verpflichtet, zu gleicher Zeit aber Bauern waren, welche aus den vermessenen Ländereien ihre Königshufe zur Bestellung empfangen hatten. Unterworfene Wenden und teilweise Sachsen dienten als hörige Knechte. Die wegen der günstigen geographischen Lage oder wegen des Schutz versprechenden Reichshofes entstehenden Kolonistendörfer aber erhielten ihre Bevölkerung zumeist aus der nächsten Umgebung, zuweilen wohl auch aus ferneren Landstrichen, wie Hessen und Rheinfranken, deren Auswanderer sich in den neu gewonnenen Gebieten günstigere Lebensbedingungen versprachen, als die ihrigen daheim es waren. So entstand auch die fränkische Siedlung Altnordhausen am Fuße des Frauenberges zwischen den Jahren 780 und 790.[3]

Leicht ist einzusehen, weshalb gerade hier ein Reichshof mit einer Siedlung emporwuchs. Die Gegend baut sich meistens aus leicht und sanft gewellten Buntsandsteinen auf. Gerade da aber, wo der Reichshof Nordhausen angelegt wurde, beginnt gegen Osten hin bis Roßla und, etwas schmaler werdend, bis gegen Sangerhausen eine tiefere, mit Sumpfland gefüllte Senke, die heutige Goldene Aue. Nordhausen und einige Kilometer südlich davon Sundhausen liegen auf dem Riegel, der im Westen die Riede und Sümpfe der Goldenen Aue abschloß. Wer von Norden nach Süden wanderte, war, um festen Boden unter den Füßen zu haben, auf die Straße aus Richtung Sondershausen-Sundhausen- Nordhausen oder Schemberg-Straußberg-Rüxleben angewiesen und traf im Osten erst wieder jenseits Roßla auf ähnliche Verhältnisse. Ebenso empfahl sich die Lage von Nordhausen und Sundhausen zur Belegung mit Reichshöfen auch für die west-östliche Orientierung. Durch den Schwemmlandboden der Aue, durch den heute die Eisenbahn und teilweise auch die Landstraße nach Cassel führt, war in jenen frühen Zeiten die Anlage von Heerstraßen unmöglich. Sie führten einstmals bei so sumpfigem Gelände immer an den Abdachungen und letzten Ausläufern der die Niederungen begleitenden Hügel entlang. Deshalb erscheinen zwar von Nordhausen nach Westen hin auf leicht zu überwindendem Terrain eine ganze Reihe von strahlenförmig auseinanderlaufenden Verkehrsstraßen, sie sammeln sich aber in Nordhausen, um nordwärts die undurchschreitbare Goldene Aue zu umgehen. Am deutlichsten sichtbar wird diese Art der Anlage bei der alten Heerstraße von Nordhausen über Bielen, Urbach, Görsbach, die sich ständig nördlich der heutigen Chaussee hält und bei der besonders der nach Norden ausweichende Bogen von Görsbach nach Bösenrode außerordentlich instruktiv ist, weil er zeigt, daß bei Berga, durch welches heute die Landstraße geht, sumpfiges Gelände umgangen werden mußte. Ob diese Straße, wie Karl Meyer will, erst von den sächsischen Königen angelegt worden oder ob sie schon in fränkischer Zeit entstanden ist, bleibe dahingestellt. Hier handelt es sich in erster Linie darum, an welche Beschaffenheit des Geländes die Straßen gebunden waren.

Aber auch die südlich die Aue umgehende Straße hält sich an den Abhängen der Berge, indem sie von Sundhausen über Uthleben, Heringen, Auleben, Numburg nach Kelbra führt.

Durch die Erklärung der Entstehung Nordhausens aus den geographischen Verhältnissen werden jedoch weitere wichtige Einzelentscheidungen bei der Anlage der Siedlung Nordhausen und vieler anderer Niederlassungen jener Zeit erhellt. K. Meyer hat in seinem lichtvollen Schriftchen über das fränkische Reichsdorf Nordhausen mit Recht darauf hingewiesen, daß Altnordhausen auf drei künstlich geschaffenen Terrassen angelegt sei, und da er bei anderen fränkischen Siedlungen eine ähnliche Anlage findet, so folgert er richtig daraus, daß „diese künstliche Terrassenanlage als eine den auf oder an Anhöhen belege- nen fränkischen Anlagen angehörige Eigentümlichkeit angesprochen werden müsse“. In der Tat waren die fränkischen Siedler gezwungen, ihre an Berghängen liegenden Ortschaften zu stufen; und wiederum an die Abhänge mußten sie ihre Siedlungen legen, weil diese an die an der Berglehne entlangführende Straße gebunden waren.

Aber noch eine zweite, selbst heute noch wichtige Anlage Nordhausens verdankt den geographischen Verhältnissen ihre Entstehung schon in der alten fränkischen Zeit: der Mühlgraben.

An Berghängen gibt es nur da, wo etwa Schichtquellen zu Tage treten, Wasser; im allgemeinen sind sie wasserarm. Bäche und Flußläufe, die imstande sind, Mühlen zu treiben, sind, längs der Anhöhe fließend, naturgemäß überhaupt nicht vorhanden. Für jede Siedlung ist aber Wasser und ein Wasserlauf unerläßlich. Unten im Tale der Zorge oder Helme, wo man Wasser hatte, war die Anlage der Ortschaft unmöglich; denn ganz abgesehen davon, daß eine Befestigung schwierig war, empfahlen auch die häufig übertretenden, Schlamm und Schotter mit sich führenden Flüsse, die stehenbleibenden Altwässer und Teiche, die Anlage innerhalb des Talbodens nicht. Wollte man also die vortreffliche Lage an der Berglehne nicht aufgeben, so blieb nichts weiter übrig, als einen künstlichen Graben so nahe wie möglich an die Ortschaft heranzuführen. So entstand der 5 Kilometer lange Mühlgraben, der ständig den Fuß der Höhenzüge begleitet und direkt unterhalb des Reichshofes hindurchführt. Hierher wurde auch die Mühle, die den fränkischen Reichshof mit Mehl versah, gelegt; es ist die heutige Klostermühle.[4]

Zwischen dem Mühlgraben im Süden und der Heerstraße nach Görsbach-Wallhausen im Norden lag der fränkische Reichshof mit seinem Herrenhause, den Wirtschaftshöfen, dem Wachthügel und der Kapelle an der Abdachung des heutigen Frauenberges. Zum Schutze des Reichshofes war im Norden und Westen wahrscheinlich eine Mauer aufgeführt, im Süden schützte der Mühlgraben, im Osten ein tiefer, künstlicher Graben die Anlage.

Auf dem Gelände bei und südlich der heutigen Frauenbergkirche bis an den Mühlgraben stand also einstmals der alte Reichshof, der den Namen Nordhausen bekam.

Östlich an ihn, durch den künstlichen Graben von ihm getrennt, schloß sich, wie Meyer gezeigt hat, der sogenannte Garthof an, eine mit Obstbäumen bestandene Wiese, zu deren Schutze abermals im Osten und wohl auch im Norden Gräben gezogen waren, während sie im Westen durch Reichshof und Reichsdorf, im Süden durch den Mühlgraben gedeckt war. Der Garthof findet sich auch bei anderen fränkischen Siedlungen und diente zur Unterbringung und als Lagerplatz für größere Truppenverbände, die im Reichshofe selbst nicht Platz finden konnten. Ob dieser Heerlagerplatz nur vom Mühlgraben bis an die heutige Sangerhäuser Straße reichte, wie es mir wahrscheinlich ist, oder ob er sich bis an die heutige Schützenstraße erstreckte, wie K. Meyer nachzuweisen versucht, steht dahin und ist auch ziemlich belanglos.

Nördlich des Reichshofes schließlich entstanden an der heutigen Frauenberger Stiege und der Lichtengasse eine Reihe von Siedlerhäusem, deren Bewohner z.T. eingesessene Bauern waren, die aber auch, wie wir aus Karls Kapitulare erfahren, von fränkischen Handwerkern, Schmieden, Schustern, Zimmerern, Schilderem, Fischern und Bäckern bewohnt gewesen sein müssen. Ja, selbst geübte Techniker aus dem Frankenlande waren darunter, die den Mühlgraben anlegten und Wassermühlen zu bauen verstanden.

Da für diese Ortschaft und den Reichshof aus einer sehr frühen Zeit der Stadtgeschichte Nordhausens der Name Altnordhausen bezeugt ist, der offenbar gebildet wurde, als jüngere Bestandteile der Gesamtanlage den Namen der ersten Siedlung übernahmen, da ferner gerade südlich die ebenso unzweifelhaft fränkische Siedlung Sundhausen dem alten Nordhausen entspricht, so wird die fränkische Anlage schon um 790 den Namen Nordhausen geführt haben. In so frühe Zeit muß die Entstehung des Namens zurückverlegt werden. Dagegen hat sich aus diesem ersten Nordhausen nicht die spätere Stadt entwickelt, sondern diese hat erst später aus Ermangelung eines besseren von der alten, nahegelegenen Ortschaft den Namen entlehnt und jener selbst nun den Namen Alden Nordhusen, Altnordhausen, gegeben.




  1. Arnold, Ansiedlung und Wanderungen germ. Stämme. Kossina, Die vorgeschichtliche Ausbreitung der Germanen in Deutschland; Spr. u. Lit. 20. Kluge in Pauls Grundriß der germ. Philologie I, 302 ff. Vergl. Meyer-Rackwitz, Der Helmegau, 46,48 ff. - Von Ausgrabungen, die Nordh. Bürger vorgenommen haben, seien die von Perschmann und Arnold und in jüngster Zeit von Rausch am Solberge bei der Numburg angeführt.
  2. Schmidt, Die Hermunduren, Hist. Vierteljahrsschrift 3. Devrient, Angeln und Warnen; Neue Jahrb. für d. klass. Altertum 7. Größter, Der Sturz des Thüringischen Königreiches; Zeitschr. des Vereins für Thür. Gesch. 11. Größter, Neues über den Sturz ...; ebenda 14. Jacobs, Gesch. der Provinz Sachsen.
  3. Förstemann, Chronik der Stadt Nordhausen. Karl Meyer, Das fränkische Reichsdorf Nordhausen, Festschrift 1910. Vergl. auch Meyer-Rackwitz, Der Helmegau.
  4. Daß der Mühlgraben eine fränkische Anlage ist, hat zum ersten Male gezeigt: P. Höfer, Die Frankenherrschaft in den Harzlandschaften, Zeitschr. des Harzvereins, 1907, 147. Allerdings bestimmt Höfer die fränkische Siedlung falsch.