Manfred Bornemann: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Beiträge ===
=== Beiträge ===
==== Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen ====
* ''Wie einst gesudelt wurde''. In: ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 17/1992)]]''.
* ''Wie einst gesudelt wurde''. In: ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 17/1992)]]''.
* ''Finkenburgen am Südharz''. In: ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 18/1993)]]''.
* ''Finkenburgen am Südharz''. In: ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 18/1993)]]''.
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* ''Eisenbahnstation Eisfelder Talmühle''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 26/2001)]]''.
* ''Eisenbahnstation Eisfelder Talmühle''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 26/2001)]]''.
* ''Letzter Bergbau im Ilfelder Tal; Aus der Betriebszeit 1946 bis 1949''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 28/2003)]]''.
* ''Letzter Bergbau im Ilfelder Tal; Aus der Betriebszeit 1946 bis 1949''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 28/2003)]]''.
=== Nordhäuser Nachrichten ===
* ''Von Gasen und Gehren''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2008)]]''.


== Externe Verweise ==
== Externe Verweise ==

Version vom 4. September 2019, 10:20 Uhr

Manfred Bornemann
[[Bild:|220px|Manfred Bornemann]]
'
geb. 1933 in Ilfeld
gest. 2012 in Hamburg
Heimatforscher
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 120190737
DNB: Datensatz

Manfred Bornemann (geb. 28. Mai 1933 in Ilfeld; gest. 15. Dezember 2012 in Hamburg) war Heimatforscher.

Leben

Manfred Bornemanns Vorfahren waren Steiger, Holzfäller, Maurer und Steinbrucharbeiter. Von 1939 bis 1943 besucht er die Schule seines Heimatortes Ilfeld. 1952 legte er sein Abitur in Nordhausen an. Bereits als Jugendlicher interessierte er sich für die Heimatgeschichte. Von 1952 bis 1955 studierte er Geologie in Berlin, brach das Studium jedoch ab und siedelte nach West-Deutschland über.

Im Ruhrgebiet arbeitete er als Bergmann und zog 1959 nach Hamburg, wo er bis zu seinem Tode lebte. Über die Jahre blieb er mit seiner Heimat verbunden und wurde nach der Wiedervereinigung Mitglied im Harzklub-Zweigverein Ilfeld und trat 1991 dem Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein bei. Bornemann verfasste ab den 1970er Jahren zahlreiche Artikel und Bücher zur Heimatgeschichte, u. a. über den Harz, zum Konzentrationslager Mittelbau und über die regionale Eisenbahngeschichte.

Manfred Bornemann war verheiratet und Vater von 4 Kindern. Nach seinem Tod wurde er auf dem Friedhof Volksdorf begraben. Sein Nachlass und seine Sammlungen befinden sich heute im Kreisarchiv Nordhausen.

Werke

  • Die Anhaltische Harzbahn. Verlag H. Greinert, Clausthal-Zellerfeld 1981.
  • Mit der Brockenbahn in den Harz. Verlag Ed. Piepersche Druckerei, Clausthal-Zellerfeld 1985, ISBN 3-923605-23-4.
  • Schicksalstage im Harz. Das Geschehen im April 1945. Verlag Ed. Piepersche Druckerei, Clausthal-Zellerfeld 1978.
  • Die Südharz-Eisenbahn. 3. Auflage. Verlag Ed. Piepersche Druckerei, Clausthal-Zellerfeld 1991.
  • Geheimprojekt Mittelbau : vom zentralen Öllager des Deutschen Reiches zur grössten Raketenfabrik im Zweiten Weltkrieg. 2. Auflage. Bernard und Graefe, München 1994, ISBN 3-7637-5927-1.
  • Ilfeld: Eine Chronik. Hamburg 1999, ISBN 3-929767-38-4.

Beiträge

Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen

Nordhäuser Nachrichten

Externe Verweise