Wilhelm Vahlbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Georg Friedrich Wilhelm Vahlbruch''' (geb. 1867; gest. 1952) war Kantor und Heimatforscher. | '''Georg Friedrich Wilhelm Vahlbruch''' (geb. 1867; gest. 1952) war Kantor und Heimatforscher. |
Version vom 28. Mai 2019, 10:39 Uhr
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Georg Friedrich Wilhelm Vahlbruch (geb. 1867; gest. 1952) war Kantor und Heimatforscher.
Leben
Vahlbruch war von 1900 bis 1932 Kantor bzw. Lehrer in Krimderode und verfasste zahlreiche Werke zur Heimatgeschichte.
Seine Personalakten (Datierung 1886 bis 1932) befinden sich im Landesarchiv–Staatsarchiv Gotha.[1]
Wilhelm war mit Emma Vahlbruch (1873–1953) verheiratet. Das Ehepaar hatte drei Kinder: Gertrud (1896–1972), Kurt (1897–1917)[2] und Elisabeth (1902–2005). Sein Enkel war der Pädagoge Ulrich H. K. Hesse (1927–2016).
Das Familiengrab befindet sich auf dem Friedhof Krimderode.
Werke
- Das Dorf Crimderode in allerlei Kriegsnöten. In: Heimatland. Illustrierte Heimatblätter für die südlichen Vorlande des Harzes, 1904.
- Sitten und Gebräuche in Crimderode. In: Heimatland. Illustrierte Heimatblätter für die südlichen Vorlande des Harzes, 1904.
- Aufruf zur Gründung eines Freikorps in unserer Heimat (1813). In: Heimatland. Illustrierte Heimatblätter für die südlichen Vorlande des Harzes, 1904.
- Die Liebe der Elisa Sommerin. In: Nordhäuser Familienblätter. Unterhaltungsbeilage der Nordhäuser Zeitung (20./23. Januar 1926).
- Heimatbüchlein der Grafschaft Hohnstein im Kreise Ilfeld (Südharz). Crimderode: Selbstverlag, 1927.