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Bach war Mitglied des [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]]s. Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der Johannis-Loge genannt | Bach war Mitglied des [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]]s. Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der [[Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“|Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld]]“ zu Nordhausen 1897 auf. Er gehörte außerdem der Loge „Frankfurter Adler“ in Frankfurt am Main an.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | ||
== Familie == | == Familie == |
Version vom 14. Juli 2024, 09:43 Uhr
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Julius Bach (geb. 5. Februar 1847[1]; gest. 15. September 1920[2] in Nordhausen) war Bankier, Stadtrat und Stadtältester.
Im Adreß-Buch der Stadt Nordhausen 1904/1905 ist er als Bankier, Königl. Lotterie-Einnehmer, unbesoldeter Stadtrat und Teilhaber der Firma H. (Heinemann) Bach am Königshof 9 verzeichnet;[3] für 1919 als Rentner, unbesoldeter Stadtrat, Stadtältester und Träger des Roten Adlerordens IV. Klasse (R. A. O. IV.) in der Allee-Straße 40.[4]
Bach war Mitglied des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins. Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“ zu Nordhausen 1897 auf. Er gehörte außerdem der Loge „Frankfurter Adler“ in Frankfurt am Main an.[1]
Familie
Er war mit Agnes Bach geb. Hahn verheiratet. Das Ehepaar hatte den Sohn Arthur Bach und die Tochter Else Bach.[5][6]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt "Zur gekrönten Unschuld (PDF), S. 15.
- ↑ Einwohnerbuch … von Nordhausen, 1930.
- ↑ Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1904/1905, S. 5, abgerufen am 28. Februar 2023.
- ↑ Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1919 - Nordhausen, S. 6, abgerufen am 28. Februar 2023.
- ↑ Berliner Tageblatt, 19. September 1920. Berlin: 1920. S. 10. (Digitalisat)
- ↑ Liste der Juden in Nordhausen 1933 bis 1945, abgerufen am 10. Februar 2024.