Max Bärwinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Seit Juni 1920 ist er in Nordhausen nachweisbar.<ref name="Name_der_Quelle_a">''[[Verzeichnis der Mitglieder des Vereins im Juni 1920]]''. In: ''[[Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins]]''. Nordhausen: Eberhardt, 1920.</ref>
Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der [[NSDAP]] wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.<ref>Peter Kuhlbrodt: ''[[Inferno Nordhausen – Schicksalsjahr 1945]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 44.</ref>
Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der [[NSDAP]] wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.<ref>Peter Kuhlbrodt: ''[[Inferno Nordhausen – Schicksalsjahr 1945]]''. Nordhausen: Archiv der Stadt Nordhausen, 1995. S. 44.</ref>


Er war Mitglied des [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]]s.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
Er war Mitglied des [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]]s.<ref name="Name_der_Quelle_a">''[[Verzeichnis der Mitglieder des Vereins im Juni 1920]]''. In: ''[[Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins]]''. Nordhausen: Eberhardt, 1920.</ref>


== Familie ==
== Familie ==

Version vom 4. Oktober 2023, 20:48 Uhr

Max Bärwinkel
[[Bild:|220px|Max Bärwinkel]]
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geb. 28. Mai 1889 in Artern
gest. nach 1946
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
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Max Bärwinkel (geb. 28. Mai 1889 in Artern; gest. nach 1946) war Lehrer.

Leben

Bärwinkel war Mittelschulkonrektor in Nordhausen. Als Kreisschulungsleiter der NSDAP wurde er am 13. April 1945 in den ehemaligen Häftlingsbaracken in Niedersachswerfen interniert.[1]

Er war Mitglied des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins.[2]

Familie

Sein Sohn Günther kam am 4. Januar 1914 in Ascherode zur Welt. Nach dem Abitur 1932 am Realgymnasium wählte er den Beruf des Zahnarztes.[3]

Adresse

Trivia

Seine Personalakten befinden sich im Staatsarchiv Gotha.[5]

Einzelnachweise